Die Bronx in den 80er-Jahren: An sogenannten Parkjams erfinden DJs eine neue Musikrichtung, welche die Welt im Sturm erobern wird. Die Geburtsstunde des Hip-Hop erlebt Chris Lighty hautnah, er schleppt die Platten eines populären DJs. Später wird er Manager der Junglebrothers, von A Tribe Called Quest, LL Cool J, Busta Rhymes, 50 Cent.
Lighty ist eine der zentralen Figuren des modernen Hip-Hop, unter anderem dank ihm wurde der Sound des New Yorker Untergrunds zu einem globalen Milliardenbusiness. 2012 wird der inzwischen millionenschwere Lighty tot aufgefunden, eine Kugel im Kopf. Selbstmord? Die Szene zweifelt an dieser offiziellen Darstellung.
Der Podcast «Mogul» erzählt vom Leben und Sterben des mächtigen Musikmanagers. Ganz nebenbei erfährt man unzählige unterhaltsame und spannende Anekdoten aus den frühen Jahren des Hip-Hop. Klar, der Soundtrack ist nice.
«Mogul: The life and death of Chris Lighty» bei Gimlet Media. Eine neue Folge gibts jeweils am Freitag (nur in Englisch verfügbar).