Dafür haben sich die Parteien im Grossen Rat eingesetzt – oder eben auch nicht

In weniger als zwei Monaten finden in Basel-Stadt die Grossratswahlen statt. Die TagesWoche hat die Arbeit der Parteien im Kantonsparlament genauer unter die Lupe genommen. Eine Bilanz.

Der Wahkampf für den Grossen Rat befindet sich in der heissen Phase. Aber für was haben sich die Parteien im Grossratsaal tatsächlich eingesetzt?

(Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)

In weniger als zwei Monaten finden in Basel-Stadt die Grossratswahlen statt. Die TagesWoche hat die Arbeit der Parteien im Kantonsparlament genauer unter die Lupe genommen. Eine Bilanz.

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Am 23. Oktober entscheiden die Basler Stimmberechtigten nicht nur darüber, ob sie eine linke oder bürgerliche Regierung wollen, sondern auch darüber, welche 100 Köpfe dem Grossen Rat angehören sollen.

Der Wahlkampf der Parteien läuft derzeit auf Hochtouren, intensiv wird um Wählerstimmen gebuhlt. Doch was haben die sieben vertretenen Parteien in den vergangenen vier Jahren im Grossen Rat getrieben? Für was haben sie sich neben den grossen Sachgeschäften eingesetzt?

Die TagesWoche hat sich das Engagement der sieben Fraktionen in den Bereichen Wohnen, Verkehr, Familie, Kultur und Soziales genauer angeschaut (Positionen zu wichtigen Abstimmungsvorlagen und Vorstösse). Wir beginnen mit der Übersicht über die drei kleinsten Fraktionen LDP, CVP und GLP (ohne Gewähr auf Vollständigkeit):

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Am Donnerstag erscheint die Bilanz der vier grössten Fraktionen: SP, SVP, Grünes Bündnis und FDP. 


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