Der Bundesrat will Bargeldzahlungen über 100’000 Franken verbieten, um Geldwäscherei zu unterbinden. Doch was kann man sich mit läppischen 100’000 Franken denn überhaupt noch leisten?
Das Ansinnen des Finanzdepartements, das die «NZZ am Sonntag» publik gemacht hatte (online nicht frei verfügbar), schreckt vor allem Uhren-, Schmuck- und Autohändler auf, wie der «Tages-Anzeiger» schreibt. Fette Karossen und Klunker werden offenbar gerne gleich cash bezahlt. Als kleine Serviceleistung für Otto Grossverdiener zeigen wir, was man auch unter der neuen Regelung noch problemlos mit dem Geldköfferchen bezahlen kann.
Für 100’000 Franken in bar gibt es…
…diesen Aston Martin Vanquish V12 bei Autoscout24…
(Bild: flickr.com/Caroline D1)
…einen guten Monat lang Alex Frei als Privatassistent…
(Bild: SALVATORE DI NOLFI)
…67 Stunden Daniel Vasella…
(Bild: WALTER BIERI)
…316 Saison-Abos für die Muttenzerkurve – oder für unsterblich in den FCB verliebte Fans: ein Saison-Abo für 316 Jahre…
(Bild: PATRICK B. KRAEMER)
…12’500 Mal Riesenrad fahren auf der Herbstmesse…
(Bild: Wikipedia.de/Bambi79)
…ein gut 4×4 Zentimeter grosses Stück von Picassos «Nackte, grüne Blätter und Büste»…
…einen Glitzeroverall für den ganz besonderen Hüftschwung…
(Bild: Uncredited)
…37 Übernachtungen in der teuersten AirBnB-Unterkunft von Basel…
(Bild: Printscreen/airbnb.ch)
…eine Hotelübernachtung in Genf (hier bleiben sogar noch 25’000 Franken für die Minibar übrig)…
(Bild: hotelpwilson.com)
…oder, in Gedenken an Mani Matters Portemonnaie-Dilemma: 21 Geldkoffer «President Classeur» von Louis Vuitton:
(Bild: Printscreen/louisvuitton.de)
Sollten Sie bessere Ideen haben, wir sind gespannt…