Hans-Peter Wessels hat am Freitagmorgen an einer Medienkonferenz Stellung zu den Vorwürfen genommen, die aus einem Bericht der Geschäftsprüfungskommission (GPK) hervorgehen.
Der Bau- und Verkehrsdirektor bereut, dass er die Zahlung einer Million Euro an den französischen Partner zusicherte. Gleichzeitig bestreitet er den Vorwurf der GPK, dass er die Zahlung angewiesen habe («es war keine Weisung»).
Als Konsequenz aus dem Fehlverhalten will Wessels künftig «noch stärker ein Auge auf die BVB werfen». Weitere Konsequenzen oder gar einen Rücktritt hat er nicht thematisiert.
Die fast komplette Medienkonferenz können Sie hier bei den Kollegen der «bz Basel» nachlesen.