Alle Tore von Russland (die Sie nicht gesehen haben) An diesem Turnier haben die Russen damit überrascht, dass sie durchaus wissen, wo das Tor steht. Abseits der WM-Stadien sieht das zuweilen nicht danach aus. Bildstoff/ Tino Bruni / 16.07.2018, 01:59 Uhr/1 Kommentar Krasnojarsk, Sibirien: Es gibt kein hartnäckigeres Unkraut als das Tor. (Bild: Reuters/Ilya Naymushin)Ostrov Otdykha, Region Krasnojarsk: Erholungsinsel, Hündeler-Oase, Tschuttiplatz. (Bild: Reuters/Ilya Naymushin)Ryazantsevo, Oblast Jaroslawl: Volltreffer! (Bild: Reuters/Sergei Karpukhin)Novo-Schedrinskaya, Tschetschenien: Das Turnier ist vorbei, einer feiert unermüdlich weiter. (Bild: Reuters/Said Tsarnayev)St. Petersburg – ein junger Torwart hat eine Vision: «Die da vorn machen die ganze Arbeit, währenddessen hänge ich gemütlich rum.» (Bild: Reuters/Anton Vaganov)Stawropol: Fast jedes zweite Kind an der Alexei-Yermolov-Kadettenschule geht später zum Militär. Wie viele davon lieber Fussball gespielt hätten, ist nicht erfasst. (Bild: Reuters/Eduard Korniyenko)Arkhonskaya, Nordossetien-Alanien: Bei den traditionellen Kosakenspielen gehören alte Säcke ins Tor, und die Jugend darf sie malträtieren. (Bild: Reuters/Eduard Korniyenko)Zhuravli, Krim: Das «heilige Grün» ist hier irgendwie verrutscht. (Bild: Reuters/Pavel Rebrov)Nochmals Arkhonskaya – selbes Fest, anderes Tor: Hier muss offenbar des Eckige ins Eckige. (Bild: Reuters/Eduard Korniyenko)Tyul'kovo, Region Krasnojarsk: Vor dem Gotteshaus sind die Pfosten am dicksten. (Bild: Reuters/Ilya Naymushin)Samara, Oblast Samara: Die Wolga tritt über die Ufer, und wer ein Tor ist kniet nieder. (Bild: Reuters/Maxim Shemetov)Sewastopol, Krim: Dieses leere Feld ist in den Augen der Ukraine seit 2014 besetzt. (Bild: Reuters/Pavel Rebrov)Bolshaya Dzhalga, Region Stawropol: Viel Dynamik im Strafraum, aber es kommt wenig Zählbares dabei raus. (Bild: Reuters/Eduard Korniyenko)Tyulkovo, Region Krasnojarsk: Wer rostet, rastet noch lange nicht. (Bild: Reuters/Ilya Naymushin)Jewpatorija, Krim: Tore schiessen kann Träume wecken, aber auch ein schönes Rad vermag von der Realität abzulenken. (Bild: Reuters/Pavel Rebrov)Dolgoprudny, Oblast Moskau: Ein Königreich für einen Platzwart mit Ambitionen. (Bild: Reuters/Maxim Shemetov)Glinka, Krim: Grosszügiges Fussballfeld, man könnte sich glatt verlaufen. (Bild: Reuters/Pavel Rebrov)Jewpatorija, Krim: Architekt und Platzwart müssen sich prächtig verstanden haben. Identische Formensprache. (Bild: Reuters/Pavel Rebrov)Moskau: Eine der «Sieben Schwestern» ist hier der treueste Zaungast. Da darf man ja wohl auch einen Funken Magie vor dem Tor erwarten. (Bild: Reuters/Maxim Shemetov)Beljosee, Chakassien: Das Tourismus-Zentrum hat sich damals auf multisportive Gäste eingestellt. Das scheint sich bewährt zu haben. (Bild: Reuters/Ilya Naymushin)Nowosjolowo, Kaliningrad: Froh zu sein bedarf es wenig – das ist das Schöne an diesem Sport. (Bild: Reuters/Ilya Naymushin)Stawropol, Nordkaukasus: Manchmal reicht eine gut getimte Flanke, um mit nur einem Schuss gleich einen Hattrick zu erzielen. (Bild: Reuters/Eduard Korniyenko)Und ein letztes Mal das kreative Arkhonskaya: Am Abend ist das eine Kinoleinwand. (Bild: Reuters/Eduard Korniyenko)