Die Starwings gewinnen zum zweiten Mal in dieser Saison gegen den Meisterschaftsmitfavoriten Genf. Der 83:79-Auswärtssieg ist die grosse Überraschung in der letzten Runde der Qualifikation, zu der Riley Luettgerodt 35 Punkte beisteuert – die Bilder aus der Salle Pommier in Genf.
Bereits im Oktober haben die Starwings Basket Regio Basel gegen Genf gewonnen. Den 53:44-Sieg, das erste Spiel unter der neuen Präsidentin Gaby Weis, hatte damals niemand erwartet. Die noch grössere Überraschung ist, dass das einzige Deutschweizer Team in der Nationalliga A die Genfer am Samstag auch in deren eigenen Halle mit 83:79 bezwungen hat. Mann des Spiels war der Amerikaner Riley Luettgerodt, der 35 Punkte erzielte.
Es ist der krönende Abschluss einer Qualifikation, die der Trainer Roland Pavloski mit einem kleinen Kader erfolgreicher als angenommen gestaltet hat. Die Mannschaft erreichte das Saisonziel – unter die ersten Sechs zu kommen – bereits früh und beendet die Qualifikation auf dem fünften Rang, mit deutlichem Abstand auf den sechsten Platz. Die besten sechs Teams bestreiten nun eine Doppelrunde, an deren Ende die ersten Vier in die Playoffs einziehen.
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