In unserer Serie lesen wir die Saison des FC Basel in hochwertigen Literatur-Erzeugnissen nach. Teil 11: Ernüchtert kehrt der FC Basel aus Madrid zurück. Er sucht nichts als Ruhe in der Abgeschiedenheit der Schützenwiese. Just da klopft die grosse Liebe an …
Zum Inhalt
Ernüchtert kehrt der FC Basel von einer Reise nach Madrid in die Schweiz zurück. Er musste feststellen, dass ihm das Glitzerleben, in das er sich mit seiner Geliebten im Bernabeu-Stadion gestürzt hatte, gar nicht liegt. Mit gebrochenem Herzen will er in der Abgeschiedenheit der beschaulichen Schützenwiese zu sich selbst zurück finden. Doch unverhofft kommt oft: Just, als der FCB gar nicht bereit scheint für eine neue Beziehung, da trifft er den jungen Breel. Es könnte die wahre Liebe sein…
Leseprobe
Sie sahen sich tief in die Augen. Die FCB griff ganz vorsichtig nach Breels Hand und drückte sie zärtlich. Breel spürte, wie er leicht zitterte. «Ich haben dich sehr lieb, Breel. Es ist verrückt. Wir kennen uns kaum. Trotzdem bin ich mir meiner Liebe sehr sicher. Vielleicht ist es wirklich so, dass man Liebe nicht erklären kann. Es ist unmöglich, sie zu begreifen.» Der FCB schlang seine Arme um Breels Hals. Dann berührten sich ihre Lippen. Mit geschlossenen Augen und und Herzen voller Sehnsucht gaben sie sich der ersten zärtlichen Berührung hin. Sie war sanft. Sie war voller Hingabe. Sie spürten, dass sie zusammengehörten. Es bedurfte keiner grossen Erklärungen. Die Liebe umhüllte sie. Beide spürten, dass es der Anfang von etwas Wunderbarem war.
Das Resultat
Es muss der Beginn von etwas ganz Grossem sein, keine Frage: Der FCB schlägt Winterthur im Cup und verliebt sich Hals über Kopf in Breel Embolo, der drei Tore erzielt.