Der Kiesel ist geknackt – jetzt geht es um die Wurst

Unsere siebte Tippstaffel neigt sich dem Ende entgegen, TagesWoche-Redaktor und Namensgeber Christoph Kieslich spielt weit abgeschlagen längst keine Rolle mehr, dafür gibt es an der Spitze ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg bei «Knack den Kiesel 2.0». Wie gewohnt bleiben für die letzten Runden die Tipps für die Konkurrenten verborgen.

Kann sich TagesWoche-Redaktor und Tippspiel-Namensgeber Christoph Kiesling unter den Top 100 halten? Momentan ist er auf Rang 99 platziert.

(Bild: Nils Fisch)

Unsere siebte Tippstaffel neigt sich dem Ende entgegen, TagesWoche-Redaktor und Namensgeber Christoph Kieslich spielt weit abgeschlagen längst keine Rolle mehr, dafür gibt es an der Spitze ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Sieg bei «Knack den Kiesel 2.0». Wie gewohnt bleiben für die letzten Runden die Tipps für die Konkurrenten verborgen.

Die Sache ist natürlich längst gelaufen, da halfen auch die respektablen 13 Punkte aus der jüngsten Super-League-Runde nichts: Kiesel ist geknackt, es liegt das schrecklichste Tipp-Halbjahr hinter ihm seit der Erfindung unseres Tippspiels 2012 (damals noch unter «Schlag den Raz» geläufig).

Für TagesWoche-Redaktor Christoph Kieslich bleibt als letztes Ziel, sich wenigstens in den Top 100 zu halten, was schwer genug werden wird in den letzten drei Tipprunden (aktuell: Platz 99). Eigentlich geht es nur noch darum, den hauchdünnen Vorsprung (2 Pünktchen) auf die Tipper Ciatyl (hallo Aeschenplatz!) und AlbertolaBomba (La vita è bella!) zu verteidigen.

Um den Sieg in der siebten Tippstaffel gibt es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den gleichauf liegenden Tippern Tudolf und pepe. Auf 206 Punkte bringen es beide; 17 Punkte dahinter hat Moab den dritten Podestplatz im Visier.

Die Top 12 und das Kopf-an-Kopf-Rennen an der Spitze:




25 Zähler sind an diesem letzten Super-League-Wochenende noch zu vergeben und jeweils fünf für Europa League und Schweizer Cup. Dazu kommen noch die Bonuspunkte, was am Bild der Tippspitze noch einiges verändern kann. Und um die Spannung auf die Spitze zu treiben, haben wir wie immer für die letzten Runden die einzelnen Tipps verborgen.

Von Enttäuschungen und einer Renaissance

Was es über das Schicksal einiger geschätzter Mittipper zu sagen gibt? Nun, Ersatzinger hat seinen Umzug nach Zürich ebenso teuer bezahlt wie Ex-Namensgeber Florian Raz, der zwar weiter in Basel wohnt, sich aber von Zürich aus bezahlen lässt. Lange mischten sie oben mit, nun rangieren sie mit jeweils 178 Punkten auf den Plätzen 17 und 18.

Titelverteidiger Pat68 hat sich nach knorzigem Saisonstart immerhin bis auf Platz 36 vorgearbeitet (172 Punkte), und Rafik (Sieger bei Schlag den Raz 5.0) rangiert mit zwei Punkten mehr auf Platz 28.

Nach gutem Saisonstart im Mittelfeld gefesselt ist Ex-TaWo-Anzeigenmann eckxilef13 (163 Punkte), wohingegen Jeremias, als Nachwuchstalent aus dem Redaktionspool gehandelt, der Biss fehlte. Er knickte schon nach der vierten Runde ein. So bleibt Cokiesel der schwache Trost, dass er seinen Schreibtisch-Gegenüber Waldis (138 Punkte) hinter sich gelassen hat.

Während der vielversprechende und lange Zeit die Spitze haltende EnVoiture (180 Punkte; Platz 14) abreissen lassen musste, erlebte FeversMirrors, Sieger der vierten Staffel im Herbst eine Renaissance und stiess mit 183 Punkten bis auf Platz 8 vor.

So wurde bisher an der Spitze getippt: Mehr Details gibt es bei Knack den Kiesel




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