FCB-Real – die Bilder vom Fussball-Hochamt im Joggeli

Die 0:1-Niederlage gegen Real Madrid hinterlässt niemanden tief enttäuscht, zu gut spielte der FC Basel, zu aussichtsreich erscheint weiterhin die Chance auf die Achtelfinals. Momentaufnahmen eines emotionalen Champions-League-Abends in Basel.

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Fans of FC Basel cheer for the team before their Champions League Group B soccer match against Real Madrid at St. Jakob-Park stadium in Basel November 26, 2014. REUTERS/Ruben Sprich (SWITZERLAND - Tags: SPORT SOCCER) (Bild: Reuters/RUBEN SPRICH)

Die 0:1-Niederlage gegen Real Madrid hinterlässt niemanden tief enttäuscht, zu gut spielte der FC Basel, zu aussichtsreich erscheint weiterhin die Chance auf die Achtelfinals. Momentaufnahmen eines emotionalen Champions-League-Abends in Basel.

Madrider Torjubel, Basel Frust – die Geschichte des Spiels auf einem Bild. (Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)
Die Vorgeschichte: So sah es meistens aus vor dem Hotel Trois Rois in den zwei Tagen der Anwesenheit von Real Madrid in Basel. (Bild: Hans-Jörg Walter)
Zwei Latinos unter sich: Carlo Ancelotti und Paulo Sousa vor dem Spiel. (Bild: Keystone/GEORGIOS KEFALAS)
Vogelperspektive – die Mannschaften beim Einlaufen von sehr weit oben betrachtet. (Bild: @DerZensor)
Vor dem Spiel: Die erste ungebetene Besucherin auf dem Rasen. (Bild: Keystone/LAURENT GILLIERON)
Der Anfang: Die Choreografie der Muttenzerkurve, zu der (fast) alle Zuschauer im St.-Jakob-Park beitragen. (Bild: Florian Raz)
Der Moment, als die Zuschauer auf den grossen Abend im St.-Jakob-Park warteten: die Choreographie, bestehend aus diesen überall verteilten Spruchbändern. (Bild: Keystone/LAURENT GILLIERON)
Vor allem diesen Mann gilt es in Schach zu halten: David Degen fasst Cristiano Ronaldo maiestätsbeleidigend an den Oberkörper. (Bild: Keystone/LAURENT GILLIERON)
Breel Embolo: Trotz augenscheinlicher Nervosität zu Beginn versuchte er es unverdrossen, hier gegen Alvaro Arbeloa. (Bild: Reuters/ARND WIEGMANN)
Manchmal haben Fussballlehrer auch etwas Oberlehrerhaftes an sich: Paulo Sousa, der rastlose Mann an der Seitenlinie beim FC Basel. (Bild: Reuters/ARND WIEGMANN)

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