Von Frohnaturen, Tormaschinen und abtretenden Hauptdarstellern

Alles abgeräumt hat der FC Basel mit einer als Jahrhundertmannschaft gepriesenen Gruppe. Eine Einordnung der Akteure und ihr Leistungsausweis.

Alex Frei. (Bild: Domo Löw)

Alles abgeräumt hat der FC Basel mit einer als Jahrhundertmannschaft gepriesenen Gruppe. Eine Einordnung der Akteure und ihr Leistungsausweis.

Wer hat am meisten gespielt, wer am häufigsten getroffen, wer am häufigsten gelb gesehen?
Alle Statistiken zur Saison des FCB.

Benjamin Huggel hat es schön auf den Punkt gebracht: «Dass wir mit dieser Mannschaft nach dieser Saison auch noch den Cupfinal auf Messersschneide gewonnen haben, das ist genau diese Mannschaft. Mit dieser Mannschaft geht das.» Zu dieser Mannschaft gehörten in der finalen Phase 26  Spieler, von denen hier jeder einzeln sein Fett abbekommt – und reichlich Anerkennung.

Yann Sommer (23). Mit einer für sein Alter fast unheimlichen Abgeklärtheit hat er sich im Nu zum Leistungsträger entwickelt und sich in seiner ersten Saison als Nummer 1 in den Kreis der Nationalmannschaft gespielt. Zu Recht: Seine Fähigkeiten im Tor – und auch am Ball, wie Heiko Vogel gerne betont – sind unbestritten und versprechen eine noch grössere Zukunft. Sommer machte nicht nur Schlagzeilen mit seinen Faxen und der rausgestreckten Zunge im Penaltyschiessen des Cupfinals, zu Saisonbeginn hatte ein Oberlippenschnauzer für mediale Beachtung gesorgt. Trotz aller Souveränität, die er ausstrahlt: Der brave Traum aller Schwiegermütter ist mehr als das, es steckt auch ein Schelm in ihm. Sehr zur Freude der Fans. Vertrag: bis 2015

Massimo Colomba (34). Es brauchte die Nummer 2 im Tor nicht oft, genau genommen nur viermal in 48 Wettbewerbsspielen, aber dann war der Routinier da: zuverlässig, stoisch ruhig. Im Cup-Achtelfinal avancierte er mit einem parierten Penalty sogar zum Matchwinner. Der Freiburger wechselt nach 225 Spielen in der höchsten Schweizer Liga ins Trainerfach und wird Goalie-Coach beim FC Basel. Vertrag: läuft aus

Marcel Herzog (31). Dezidiert als Torhüter Nummer 3 geholt, sass der Baselbieter nach nicht einfachen Jahren beim MSV Duisburg auch in Basel entweder auf der Tribüne oder der Bank. Kam im vorletzten Heimspiel gegen GC noch zu seinem Debüt. Er wechselt zum Super-League-Aufsteiger FC St. Gallen, von dem im Gegenzug Germano Vailati (31) als neue Nummer 2 kommt. Vertrag: läuft aus, wechselt zu St. Gallen 

Markus Steinhöfer (26). Es bleibt so, dass die Flanken des Aussenverteidigers nicht die präzisesten und best­getimten sind, aber der Deutsche hat aus seinem Potenzial viel herausgeholt. Mit neun Assists ist er einer der besten Vorlagengeber der Liga und zur Freude des Trainers auch links einsetzbar. Glaubte man noch, dass er in der Champions League an seine Grenze kommen wird, brauchte es das Achtelfinal-Rückspiel und einen Franck Ribéry in Hochform, bis sie ihm – dann sehr deutlich – aufgezeigt wurde. Machte sich unsterblich mit seinem Knaller an die Querlatte des eigenen Tores gegen Manchester United: «Dr Steini isch e Glatte, dr Steini schiesst dr Ball an d Latte.» Vertrag: bis 2013

Joo Ho Park (25). Rund eine dreiviertel Million Franken Ablöse hat der FCB für den südkoreanischen Nationalspieler aufgeworfen – gut angelegtes Geld. Hat sich als taktisch disziplinierter linker Aussenverteidiger und unerschrockener wie nimmermüder Zweikämpfer etabliert (ohne eine einzige gelbe Karte in der Liga!), und das in einem neuen kulturellen Umfeld schneller, als man erwarten durfte. Fiel nie unter ein gewisses Niveau ab. Sein Einfluss aufs offensive Geschehen ist beschränkt, dafür unterlief ihm eines der schönsten Eigentore der Saison – dennoch: ein sehr gutes erstes Jahr in Rotblau. Vertrag: bis 2015

David Abraham (25). Wo es beim Argentinier in früheren Saisons bisweilen noch an Konstanz mangelte oder an psychischer Stabilität, wurde diese Spielzeit dank seinem Fokus auf das Wesentliche und unermüdlichem Willen zur Arbeit zu seiner besten. Nicht nur waren in der Verteidigung seine Schnelligkeit und Zweikampfstärke von unschätzbarem Wert, auch war Abraham in der Super League für drei wichtige und noch dazu spektakuläre Tore besorgt. Er geht auf der Höhe seines Könnens, leider. Aber wer will ihm das schon verübeln? Vertrag: läuft aus

Aleksandar Dragovic (21). Sich über das schweizerdeutsche Idiom lustig machend, mit einer brennenden Pyrofackel auf dem Stadtcasino wedelnd oder einen Bundesrat bei der Siegerehrung glatzenwatschend – zielsicher hat der Wiener mit serbischen Wurzeln jeden dargebotenen Fettnapf getroffen. Jetzt ist er 21 und es ist Zeit, die Mündigkeit auch in einer gewissen Reife ausserhalb des Spielfeldes auszuleben. Ein sackstarker zentraler Verteidiger ist der österreichische Teamspieler nämlich schon. Bei Licht besehen hat er nur zwei schwächere Spiele gemacht (München und Cupfinal) und bildete mit Abraham ein wunderbares Innenverteidigerduo. Vertrag: bis 2015

Radoslav Kovac (32). Hatte keinen leichten Stand bei Premier-League-Absteiger West Ham United, wo ihn der FCB auslöste, und hatte aufgrund mangelnder Spielpraxis einen harzigen Start in der Schweiz. Die bis beinahe hinter beide Ohren tätowierte tschechische Frohnatur wird nie mehr ein pfeilschneller Innenverteidiger werden, spielt, wenn er gut spielt, solide und wird sich beim FCB weiter in die Rolle des Backups fügen müssen. Vertrag: bis 2013 plus Option

Philipp Degen (29). Als der Leihvertrag mit dem VfB Stuttgart ausgelaufen war und der FC Liverpool endgültig nicht mehr an den Aussenverteidiger glaubte, erhielt er beim FCB die Gelegenheit zur vollständigen Genesung einer Wadenverletzung. Mit Rückrundenbeginn griff er voll ins Spielgeschehen ein. Nach langer Verletzungszeit ist der Weg zurück mühsam. So ist die Zeit seit seiner Rückkehr wohl am sinnfälligsten zu beschreiben. Aber wer weiss: Kommt tatsächlich auch sein Zwillingsbruder David ans Rheinknie zurück, dann wird vielleicht alles gut. Vertrag: bis 2012 plus Option

Genséric Kusunga (24). Aus Genf 2010 als vielversprechender U21-Nationalspieler geholt, aber auch mit dem Ruf, verletzungsanfällig zu sein, war der Innenverteidiger auch in seiner zweiten Saison häufiger unpässlich. Wenn er dann mal spielte, kassierte er allein zwei von insgesamt sechs Platzverweisen dieser Mannschaft über das ganze Jahr und alle drei Wettbewerbe. Bei ihm geht die Tendenz dahin, dass der Verein wohl versuchen wird, eine Leihstation für ihn zu finden, sein Ex-Club Servette ist interessiert. Vertrag: bis 2014

Kay Voser (25). Fällt unter die Kategorie Pechvogel. Kam ablösefrei von den Grasshoppers und mit einer alten Knöchelverletzung. Biss am Anfang auf die Zähne und zeigte, warum er als bissiger Aussenverteidiger gilt. Und dann war nach sechs Spielen auch schon Schluss. Mehrere Eingriffe waren nötig, eine Operation an einer Sehne. Langsam, sehr langsam auf dem Weg zurück. Vertrag: bis 2014

Arlind Ajeti (18). Noch ist die U21 sein Spielpraxisrevier. Der bullige Innenverteidiger mit kosovarischen Wurzeln und Schweizer U19-Nationalspieler hat ein Lehrjahr im Profikader hinter sich. Schwer zu beurteilen, wohin der Weg des Eigengewächses führt, sein letztes Vertragsjahr beim FCB wird es weisen. Vertrag: bis 2013 

Xherdan Shaqiri (20). Unter dem Strich hat der Zauberzwerg, der Kraftwürfel oder wie auch immer er genannt wird, alles richtig gemacht. Und seine Familie. Und der FC Basel. Vielfältigen Verlockungen widerstanden alle, und nun hat Shaqiri, inzwischen ein Teanie-Idol par excellence, einen Traum-Vertrag bei Bayern München, und der FCB bekommt für den selbst ausgebildeten Spieler die höchste Ablösesumme, die je für einen aus der Schweiz transferierten Schweizer Spieler bezahlt wurde. Unter all dem hat nicht gelitten: Shaqiris Leistung. Fünf von sechs möglichen Titeln in den ersten drei Profijahren hat er mitgewonnen. Fünf von sechs! Chapeau. Wir werden gespannt verfolgen, wie es ihm in München läuft. Vertrag: wechselt zu Bayern München

Granit Xhaka (19). Fast noch rasanter nach oben als bei Shaqiri führt sein Weg. Seine Beidfüssigkeit, sein brillanter linker Fuss, sein präziser langer Ball, seine Ruhe, seine Übersicht machen ihn zu einem Mittelfeldspieler mit grossem strategischem Vermögen. Und wenn er sagt: «Ich weiss, was ich kann», dann klingt das aus seinem Mund nicht einmal überheblich. Er wird seinen Weg in der Bundesliga machen – und der FCB streicht eine zweite zweistellige Millionenablöse für einen Hochbegabten aus dem eigenen Stall ein. Vertrag: wechselt zu Borussia Mönchengladbach

Benjamin Huggel (34). Er hätte auch noch gerne ein Jahr drangehängt. Und doch darf man ihm attestieren, sich so klug entschieden zu haben, wie man ihn kennt: einen besseren Zeitpunkt, um abzutreten, kann man sich nicht vorstellen. Mit zwölf Titeln steht er hinter Chipperfield auf Rang 2 der erfolgreichsten Spieler in der Clubgeschichte. Was will man mehr? Er wird als Juniorentrainer beim FCB weitermachen und natürlich erst mal leer schlucken, wenn der erste Monatslohn auf dem Konto ist. Vertrag: läuft aus – Karriereende

Fabian Frei (23). Dem silbernen U21-EM-Sommer, dem goldenen Herbst mit drei Toren in der Champions League sowie weiteren famosen Spielen und dem Debüt im Nationaldress folgte ein harziger Frühling für den polyvalenten Mittelfeldspieler. Irgendwo in der Winterpause blieb das Selbstverständnis und das Selbstvertrauen vor dem Tor kleben. Da ist für die neue Saison wieder Luft nach oben. Absolut auf der Höhe der Zeit: seine Website fabian-frei.ch. Da ist nur noch alexfrei.ch auf dem gleichen Stand, benihuggel.ch ist seit dem Türkei-Eklat 2005 eingestellt, und Captain marcostreller.ch sei ins Gästebuch geschrieben, dass er wenigstens mal das Foto auf der Homepage aktualisieren könnte. Vertrag: bis 2013

Valentin Stocker (23). Der heimliche Favorit der weiblichen Fans hatte seinen grossen Moment bei seinem 1:0-Treffer gegen Bayern München im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League. Es war das Zeichen eines typischen Effekts nach einer langen Pause wegen einer schweren Verletzung (Kreuzbandoperation vor 13 Monaten): Erst kommt ein Hoch, auf das nur allzu oft ein Tief folgt. Der Nationalspieler ist aber auf bestem Wege, daraus herauszufinden. Vertrag: bis 2016

Tavares Varela Adilson Cabral (23). Wenn es darum geht, dem Gegner wehzutun, die Räume eng zu machen und den Ball zu stehlen – und wenn es nicht gerade in München gegen die Bayern geht – dann ist Cabral ein wertvoller Spieler. Wenn es darum geht, das Spiel zu machen, sitzt der auf den Kapverden geborene ehemalige Schweizer Juniorennationalspieler öfter auf der Bank. Fügt er sich in diese Rolle, bleibt er auch im vorerst letzten Vertragsjahr dienlich. Vertrag: bis 2013

Gilles Yapi (30). Die Saison seines Kreuzbandrisses: Ende Juli 2011 verletzt und operiert, Comeback im Februar 2012. Das muss eine Mischung aus gutem Heilfleisch und konsequenter Reha gewesen sein. Der Ivorer spaltet die Kritiker, die TagesWoche schlägt sich entschieden auf die Seite jener, die ihn für einen hervorragenden Aufbauer halten. Für einen, der viele Ballkontakte hat und deswegen auch mehr Fehler als andere macht, der aber immer das Beste für den Mitspieler im Schilde führt. Dem eines abgeht: jegliche Torgefahr. Die muss der zweite Spieler im Zentrum ein Stück weit besitzen, sonst wird es ausrechenbar. Vertrag: bis 2013

Scott Chipperfield (36). Der ewige Chipperfield nicht mehr in Rotblau? Gar nächste Saison mit einem anderen Club gegen Basel? Noch unvorstellbarer. Was hat dieses Schlachtross dem FCB nicht alles gegeben? Sein elftes Vertragsjahr war erneut ein von Verletzungen geprägtes. Zu einem letzte Hurra in der Champions League (beim 1:1 in Lissabon) hat es aber gereicht – damit hat er das Jahressalär schon gerechtfertigt. Jetzt ist Schluss. Ein Fussballhero zieht seinen rotblauen Dress aus – als erfolgreichster Spieler der Clubgeschichte mit 13 Titeln. Man muss den Verein verstehen. Und Scottie auch, dass er so nicht aufhören will. Vertrag: läuft aus

Stephan Andrist (24). Kurz vor Torschluss der Sommer-Transferperiode wurde der freundliche, zurückhaltende Simmentaler vom FC Thun geholt; ein Wunschspieler von Thorsten Fink. Zwei Tore im Cup, zwei in der Meisterschaft und immerhin fünf Assists summiert der Flügelspieler, der meistens eingewechselt wurde, der pfeilschnell ist, bei dem sich jedoch die Frage stellt, ob seine Fähigkeiten, sein Spielverständnis ausreichen. Es würde nicht wundern, würde er ausgeliehen. Vertrag: bis 2014 plus Option

Alex Frei (32). Widerborstig. So ist Frei, das wird immer zu ihm gehören. Wäre er nicht so unheimlich torgefährlich, so kalt im Abschluss, dann könnte ihm das fast als liebenswerte Kauzigkeit ausgelegt werden. Aber nein, der beste Stürmer der Super League ist und bleibt ein Phänomen, eine effiziente Tormaschine und ein emotionaler Mensch. Unlängst erzielte er gegen die Grasshoppers sein 300. Tor. Das isch emol e Marke! Für einen Skorer mögen Zahlen alles sein, aber Frei tut es auch und vor allem für den FC Basel. Der international Erprobte verkörpert die Widerborstigkeit, die es in einer Mannschaft braucht, die nicht nur in der heimischen Liga, sondern auch in der Champions League für Aufregung sorgen will. Alex Frei steht dem FCB gut. Vertrag: bis 2012 plus Option

Marco Streller (30). In einer solchen Saison wachsen alle Spieler mit dem Erfolg der Mannschaft, und der Hüne Streller wuchs noch ein bisschen mehr. Der Stürmer und zweitbeste Skorer der Liga ist schon nach einem Jahr so etwas wie ein «Übercaptain» und die Identifikationsfigur schlechthin – zur Freude von Karli Odermatt. Der Aescher hat eine ausserordentliche Saison gezeigt. Sein Gefühl für den Ball und sein Riecher für den entscheidenden Pass, sein Laufpensum und unbändiger Siegeshunger – neben Alex Frei machte das den anderen Part eines für Schweizer Verhältnisse magistralen Sturmduos aus. Vertrag: bis 2014

Jacques Zoua (20). Erst 20 Jahre alt? Ist der kamerunische Nationalspieler nicht schon ewig dabei? Genau: seit 2009. Und seitdem wechseln die Tage zwischen wunderbar und rätselhaft. Sagen wir es so: Die TagesWoche lässt nichts kommen auf den jungen Stürmer mit der riesigen Wasserverdrängung, der die Zuschauer hin und wieder zur Verzweiflung bringt. Hat taktisch verflixt viel gelernt, machte grossartige Spiele (wie in Manchester) und diesen wunderbaren Pass auf Stocker zum 1:0 gegen die Bayern. Jetzt wäre noch mehr Konstanz gefragt. Vertrag: bis 2015

Kwang Ryong Pak (19). Beim FCB meets Nord- Südkorea – und das klappt besser als auf politischer Ebene. Logisch, strecken die beiden die Köpfe zusammen, können sie sich doch dann in einer ihnen fremden Kultur in ihrer Sprache unterhalten. Pak, väterlich umsorgt von seinem Mentor, dem Lupsinger Karl Messerli, hat viel Geduld aufbringen müssen. Viele Kürzesteinsätze, daneben viele Reisen zur nordkoreanischen Nationalmannschaft und eine ekelhafte Verletzung, ein ausge­kugeltes Ellenbogengelenk. Dazu eine Doublette in der ersten Cuprunde, und sein erstes Tor in der Super League war ein gewaltiger Hechtkopfball Anfang April zum 2:0-Sieg in Lausanne. Die TagesWoche frisst einen Besen, wenn aus diesem Pak nicht ein Riesenstürmer wird. Vertrag: bis 2016

Roman Buess (19). In Basel geboren und in Muttenz gross geworden trainiert er jetzt schon eine ganze Weile mit den Profis mit, muss jedoch als Stürmer Nummer 5 hinten anstehen. Immerhin kam der U17-Weltmeister von 2009 in dieser Saison zum Super-League-­Debüt (Einwechslung am 2. Mai in der 72. Minute beim 2:1-Heimsieg gegen Thun). Tendenz: Ausgeliehen an einen anderen Verein könnte er zu Spiel­praxis kommen. Vertrag: bis 2014

Ausserdem gehört Darko Jevtic (19, Mittelfeld) seit der Winterpause zum Kader, fiel aber wegen einer Schulter­operation aus. Ebenfalls zum Einsatz in dieser Saison kamen: Taulant Xhaka (21, Verteidiger, bis 2013 an GC ausgeliehen), Pascal Schürpf (22, Stürmer, bis 2013 an Aarau ausgeliehen) und Fwayo Tembo, der an seinen früheren Club Étoile Sportive du Sahel ausgeliehen wurde und kaum zurückkehren wird.

Spielerstatistik Super League 2011/12

 

Spielerstatistik Champions League 2011/12

 

Spielerstatistik Schweizer Cup 2011/12

Artikelgeschichte

Erschienen in der gedruckten TagesWoche vom 25.05.12

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