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  • «Arrogant? Das ist doch nur die Wahrheit»

    jeder darf seine meinung ändern. auch "designer" jaques de. heimschte doch dieser noch vor wenigen jahren bei ausgewählter topgesellschaft im hotel drei könig mit seinen scharfzüngigen parolen "kaserne sollte man wegsprengen" fette lacher und dicken applaus ein, kommt nun ein neues windchen vom st.johan designbüro in die kleinbasler militärzone. ein hotel darf es diesmal sein. und das in der doch auch wieder guten alten kaserne. betriebsferien während der herbstmesse auf dem platz. das freut auch "tambourchef" eric j. vom schlafzimmer aus tatoo geniessen, wäre ein lukratives premiumkundenangebot. "stadtmarketing" sabine h. klatscht vor freude. die zahlreichen scope besucher, steht dann die alternative mit dem morgenmantel direkt zur vernissage flanieren können, zur wahl. die quartierbewohner und kasernenbesucher bleiben auf der strecke. schade eigentlich. man will ja mehr basler an die stadt binden und nicht deren wegzug provozieren. mir persönlich würde eine quartierdienliche andauernder jahresnutzung mehr zusprechen. ob das verkaufsläden sind oder dienstleistungsbüros , märkte oder abendliche "piazzastimmung" mit kulinarischer vielfalt mit softer unterhaltung, kindertagesstädte, sportangebote, eine mittagskantine für mittellose lehrlinge, usw. gestaltet und geplant mit einbezug der kasernenutzern und anwohnern, unterstützt durch die kantonale behörde. bin mir sicher, das die gemeinschaft dann auch artig platz für die einmaljährliche militärische übung...

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