@Bálint Csontos
Aber das ist genau das Problem. Die Parlamentsmehrheiten sind in nächster Zeit, so wie sie sind. Und ob die Wahlen 2019 neue Mehrheiten hervorbringen werden ...
Das heisst, ihre Vorschläge haben auch bei neuen Verhandlungen kaum eine Chance angenommen zu werden – ausser vielleicht, wenn die aktuelle USRIII-Vorlage an der Urne massiv abgelehnt würde.
Interessant am Podium war auch, dass selbst die Gegner der Vorlage Steuerausfälle für unumgänglich halten. Der Plan B der Gegner der heutigen USRIII-Vorlage war ein Vorschlag von Regierungsrätin Eva Herzog, der knapp 500 Millionen Franken an Steuerausfällen vermeiden könnte. Allerdings gab Herzog zu bedenken, dass diese Vorschläge diskutiert und eben bei Kantonen und Räten keine Zustimmung erhielten.
Lieber Dinu Marsson, warum diese Unterstellung am Schluss Ihres Kommentars? Aber hier noch zu Ihrer Beruhigung die unter dem Link auf Persönlich.com publizierten aktuellen Leserzahlen von Basler Zeitung (114'000) und bz Normalauflage (59'000).
Lieber Herr Meier2, ich kann Ihre Erregung nicht nachvollziehen. Wir brüsten uns hier nicht mit Zahlen und kaschieren auch nicht andere, sondern bedanken uns bei den Leserinnen und Lesern der gedruckten und der digitalen TagesWoche. Aber wie sie richtig feststellen, beziehe ich mich hier ausschliesslich auf die gestern Dienstag veröffentlichten Leserzahlen und nicht auf die bereits bekannten Auflagenzahlen vom letzten November. Dafür habe ich zu Onlinereports verlinkt. Sollte dies für Sie zu wenig transparent gewesen sein, bitte ich höflich um Entschuldigung.
Lieber Dan Wiener, bitte entschuldigen Sie, wenn ich hier zu wenig ausführlich war und einen Fachbegriff verwendet habe. Ich wollte damit ausdrücken, dass die TagesWoche auch eigene Themenschwerpunkte setzen will, die nicht von Politik, Verwaltung oder Wirtschaft initiiert worden sind.