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3 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Der Greenpeace Slam

    PS: Den ultimativen Vergleich zwischen Klassikern und der Slam-Prominenz von heute gibt es übrigens am Feritag, 5.April, im Theater Basel. Dann heisst es "Poetry Slam: Dead or Alive?" Es treten vier grossartige Slam-PoetInnen mit ihren Texten gegen 4 SchauspielerInnen des Theater-Ensembles an, die als verstorbene Dichter auf der Bühne die Ehre des Jenseits verteidigen. Mit Hazel Brugger, Laurin Buser, Sebastian 23, Etrit Hasler - und dem Ensemble des Theater Basel. Wer aus dem Grab steigt, ist noch nicht klar. Goethe? Frisch? Kaleko? Ginsberg? We shall see. Moderation: Gabriel Vetter. Eintrittspreise: Theaterunüblich moderat.

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  • Der Greenpeace Slam

    Ahoi, werte Freunde der diskursiven Runde! Weil es endlich mal eine gute Diskussion über Slam Poetry und Poetry Slam gibt, erlaube man mir, darauf hinzuweisen: Auf den durchaus lesenswerten, wenn auch etwas verblendeten Grundsatz-Artikel von Boris Preckwitz in der SZ hat Volker Strübing himself eine noch lesenswertere Antwort verfasst. Voilà: http://volkerstruebing.wordpress.com/2012/12/21/hammerwerfer-und-bogenschutzen/ Cheerio.

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  • «Wir haben unseren eigenen Geschmack»

    Hossa! Ich wünsche dem neuen Teufelhof-Team alles erdenklich Gute - und werde mir die neue Touche ma Bouche-Show mit Freude anschauen gehen. Aber als Teil der Poetry Slam-Szene muss ich dann doch noch einmal die alte Gebetsmühle anwerfen: Slam Poeten an sich sind nicht unfertige Kabarettisten. Wirklich nicht. Wir sind nicht euer Ersatzteillager. Wir sind nicht eure Lehrlinge. Es ist auch nicht unser feuchter Traum, irgendwann einmal, wenn wir gross sind und uns nur genug intelligent gebruncht haben, feine KabarettistInnen zu werden. Es geht im Slam auch nicht grundsätzlich um Ironie. Wer das sagt, hat ganz viel ganz falsch verstanden. Es ist ja sehr rührend, wenn Frau Martens findet, dass Poetry Slammer „Kabarettisten werden können, wenn sie älter werden und ihr Schaffen anfangen zu überdenken.“ Sehen Sie’s doch so: Vielleicht sind viele Slam-Poeten ganz bewusst nicht Kabarettisten geworden – gerade weil sie eben nachdenken. Und übrigens: Die gute Lara Stoll hat durchaus schon ein solches Soloprogramm, von dem Herr Suter spricht, parat, mit dem sie seit über zwei Jahren sehr erfolgreich unterwegs ist: „Hanni, Nanni und ich“- ein wunderbares Stück Kleinkunst, bei dem Video, Musik, Poesie und Kabarett auf grossartige Weise kombiniert werden. Davon können auch die umsichtigen Kabarett-Onkels noch einiges lernen. So, das musste sein. Nix für ungut und danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ahoi!

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  • TagesWoche lanciert den Sommer-Slam

    "Abferkelstation" find ich auch recht vielversprechend. Vielleicht noch: "Gebetsabschussrampe". Oder der gute alte "Pajass".

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  • Bald die Ausnahme: Dieser Artikel wurde von einem Menschen geschrieben

    Spannend. Was mich interessieren würde: Gibt es Versuche, bei denen Computer per Algorithmus versuchen mussten, Humor zu konstruieren? Also eine Art berechnete Pointe? (Vorausgesetzt, man kann sich auf irgendwelche Humor-Parameter einigen.)

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  • Hurts begeistern in Basel

    Huurz!

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