MK
732 Beiträge: Artikel Kommentare
  • «The Commitments»: Soul für eine verlorene Generation

    Danke für die Ergänzung. Glen Hansard – natürlich, da haben Sie recht. Er ist übrigens auch schon in Basel aufgetreten: im Parterre.

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  • «The Commitments»: Soul für eine verlorene Generation

    Sterneföifi! Danke, ist korrigiert.

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  • «Den Fleischkonsum müssen wir runterschrauben – zum Beispiel mit Speck»

    Ich bin auch kein Veganer. Und auch nicht immer vernünftig. Aber wenn ich Ihren Kommentar lese, dann frage ich mich, ob Sie nicht doch über ein veganes Leben nachdenken sollten. Die Hühnergrippe jedenfalls schlägt Ihnen ganz schön auf die Tastatur. PS: Die Ecopop-Abstimmung ist längst vorbei.

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  • Die älteste Punk-Band der Schweiz im Interview: «Wir sind jetzt die Boring Old Farts»

    Sie haben natürlich recht, das ist die Verknappung der Titelproduzenten, seien Sie nachsichtig, im Text ist davon ja nicht so die Rede. Sondern darin heisst es korrekt, dass Vorwärts «die dienstälteste Schweizer Punkband» ist.

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  • Der Basler Pop-Preis 2016 geht an Klaus Johann Grobe

    Brainticket: Spannender Input! Allerdings weiss ich nicht, ob der Anerkennungspreis richtig wäre, da dieser Preis für kontinuierliches Schaffen seit mind. 25 Jahren gedacht ist. Meines Wissens hat sich Joel v. D. aber aus der Musik zurückgezogen und lebt seit langer Zeit auf einem anderen Kontinent, wirkt also nicht mehr in diese Stadt, in diese Szene hinein. Hier übrigens meine Hommage an Braintickets «Cottwonwoodhill». War einer der ersten Texte für die Rubrik Kultwerk, die wir mit der TagesWoche lanciert haben: http://www.tageswoche.ch/de/2011_47/kultur/115929/Kultwerk-5-Cottonwoodhill.htm

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  • The Cure in Basel: So schön kann traurig sein

    Ich glaube Twilight Sad. Hab sie aber nur ganz kurz gehört. War sie überflüssig?

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  • Brian Wilson: Ein Schatten seiner selbst

    Danke für Ihren Kommentar. Mich freut es, dass es Sie bedingungslos begeistert hat. Wie sehr ihm die Konzerte Spass machen, masse ich mir aber nicht an, zu beurteilen. Ich finde, er hat den Applaus verdient. Für mich fühlte es sich trotzdem tragisch an, ihn so zu erleben. Nicht einverstanden bin ich mit Ihrer Aussage, dass er eingriff. Davon habe ich nichts mitbekommen. In meinen Augen war der Flügel nur Dekoration – und gesanglich war BW leider oft fragil, nicht so sauber, wie es seine Kompositionen verlangen. Seine Soloarbeit kenne ich nicht so gut. Das Achtziger-Album mit «Love and Mercy» finde ich nett, aber nicht umwerfend. Und «Smile» hat mich auch nicht so umgehauen wie «Pet Sounds». Da lasse ich mich aber gerne belehren.

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  • Wohin für die EM? Unsere Tipps – für jeden Bier-Geschmack das richtige Public Viewing

    Liebe Frau Moerik Keine Bange, ich glaube nicht, dass sich Basel in eine EM-Stadt verwandeln wird – sondern wie immer Mitte Juni in eine Kunstmetropole. Die Art steht an, eine Vernissage jagt die nächste. Wo und wie man fussballfrei feiern kann, das können Sie ab morgen auf unserem Art-Blog mitverfolgen.

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  • Von der Selbsttherapie zum Meisterwerk: «Pet Sounds» der Beach Boys

    Mir fiele es schwer, die beiden Alben zu vergleichen. Vielleicht auch, weil die Beatles ihr grösstes Meisterwerk später, mit «Abbey Road» schufen. Aber allein wegen dem fantastischen «Eleanore Rigby» (mit Martins grandiosem Streicherarrangement) lohnt sich die Anschaffung von «Revolver». Und zu Ihrer Liste, Basil, würde ich noch «Tomorrow Never Knows» hinzufügen wollen. Für mich ein frühes Meisterwerk des psychedelischen Rock.

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  • Prince ist tot – und mit ihm ein Alleskönner der Black Music

    Ich finde auch: es reicht. 2016. Bisher ein Jahr, in dem die ganz, ganz Einzigartigen starben.

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