«Pädophil werden, so etwas sucht sich keiner aus»

Wie sollen und müssen Gesellschaft, Medizin und Justiz mit pädophil veranlagten Menschen umgehen? Psychiater Marc Graf über ein kniffliges Thema.

«Beim Persönlichkeitsstil von pädophilen Männern fällt etwas besonders auf: ein niedriges Selbstvertrauen in sexuellen Belangen», sagt der forensische Psychiater Marc Graf.

Herr Graf, wie wird ein Mensch pädophil?

In aller Regel entwickelt jemand eine pädosexuelle Veranlagung auf dem Boden einer spezifischen Persönlichkeitsentwicklung und weil er Schwierigkeiten und Ängste im Umgang mit Erwachsenen hat.

Also ist es nicht genetisch?

Nicht ausschliesslich: Die Genetik hat vor allem einen Einfluss auf die Entwicklung der Persönlichkeitszüge eines Kindes, also ob jemand neugierig oder mutig ist und stabile Beziehungen eingeht. Wenn beispielsweise eine Mutter während der Schwangerschaft eine stressige Umgebung hat, kann sie diese Angst – Stress ist ja nichts anderes als Angst – ans Kind weitergeben. Das Kind hat dann von Anfang an mehr Stress als andere.

Die arme Mutter.

Ja, ganz genau. Arme Mutter. Sie ist selber gestresst, hat dann noch ein gestresstes Kind, das weint, angespannt ist, nicht schläft. Das führt dann vielleicht zu einer problematischen Entwicklung der Persönlichkeit.

Und das kann Pädosexualität begünstigen?

Beim Persönlichkeitsstil von pädophilen Männern fällt etwas besonders auf: ein niedriges Selbstvertrauen in sexuellen Belangen. Sie können sich nicht vorstellen, dass sie für eine erwachsene Frau oder einen erwachsenen Mann sexuell attraktiv sind. Sie fühlen sich diesbezüglich minderwertig.

Aber dafür braucht es schon ein bisschen mehr als eine stressige Schwangerschaft? 

Viele Täter wurden in der Kindheit selber missbraucht. Weibliche Opfer verinnerlichen den Schmerz häufig, werden depressiv. Männliche Opfer dagegen werden oft aggressiv gegen aussen, etwa, indem sie selber Täter werden.

Also hat es auch etwas mit Macht zu tun – vor Kindern muss man weniger Angst haben, abzublitzen?

Ja, aber nicht bewusst. Es gibt nicht pädophile Täter, die einfach Lust auf Sex haben und weil sie keine Frau oder keinen Mann finden, nehmen sie sich halt ein Kind. Die meisten Pädophilen hingegen haben eine grosse sexuelle Sehnsucht nach Kindern.

Das heisst: Pädophile können nichts dafür, dass sie so sind.

Absolut, das kann man sich nicht aussuchen. Dass das klar ist: Ich bagatellisiere keine Straftaten, dafür muss man die Täter zur Verantwortung ziehen. Aber pädophile Männer tun mir wegen ihrer Veranlagung und Einsamkeit leid.

«Viele meiner Patienten haben einen Spiessrutenlauf hinter sich. Sogar Profis gehen auf Distanz.»

Die Gesellschaft ächtet sie.

Ja, stellen Sie sich mal vor, Sie sind ein jugendlicher Mann und merken plötzlich, dass Sie etwas stark begehren, das in der Gesellschaft verpönt ist. Denken Sie an Begriffe wie «Kinderficker» oder «Perverser». Und Sie wissen, dass das strafrechtlich verboten ist. Es gibt keine legale Möglichkeit, Ihre Sexualität auszuleben, nicht mit Menschen, nicht im Internet, Sie können sich mit niemandem austauschen. Was machen Sie jetzt?

Ich reisse mich zusammen und halte mich von Kindern fern.

Viele tun das, sie verdrängen, versuchen, die Normalität zu leben. Ich habe Patienten, die verheiratet sind und mit 55 feststellen, dass sie pädophil sind. Der Sex mit der Frau war schön, aber nicht das, was sie wirklich wollen. Und irgendwann sagen sie: «So, jetzt nehme ich mir mal, was ich will.»

Die TagesWoche hat ein Gespräch mit einem verurteilten pädophilen Straftäter geführt. Mit 25 Jahren suchte er Hilfe bei seinem Arzt. Der sagte: «Soll ich die Polizei rufen?» Also traute er sich erst zehn Jahre später wieder, Hilfe zu suchen, bei einem Psychiater. Der sagte: «Kommen Sie nicht wieder.»

Das ist prototypisch. Viele meiner Patienten haben einen Spiessrutenlauf hinter sich, sogar Profis gehen auf Distanz. Man ist aus der Gesellschaft ausgeschlossen, das ist extrem schwierig.

«Es gibt eine kindliche Sexualität, aber die ist eine ganz andere als die erwachsene.»

Ich bin gespalten. Einerseits habe ich Mitgefühl mit besagtem Straftäter, weil er unter seiner Pädophilie leidet. Andererseits macht mich seine fehlende Schuldeinsicht wütend. Er sagt, die Gesellschaft würde die kindliche Sexualität tabuisieren. Einer der Knaben habe den sexuellen Kontakt richtiggehend eingefordert.

Das ist Quatsch. Es gibt eine kindliche Sexualität, aber die ist eine ganz andere als die erwachsene. Dabei bringen die Täter die Kinder zu gegenseitigem Oral- und Analverkehr und penetrieren sie mit Gegenständen. Die Forschung zeigt klar, dass das – neben dem schweren Vertrauensmissbrauch – den Kindern schadet. Es gibt keine Daten, die etwas anderes zeigen.

Marc Graf (55) ist Direktor der Forensisch-Psychiatrischen Klinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken und Professor für forensische Psychiatrie an der Universität Basel. Er behandelt unter anderem pädophile Männer und stellt psychiatrische Gutachten für verurteilte Straftäter aus, etwa wenn es um Verwahrungen geht.

Also ist es eine Ausrede?

Wir nennen das kognitive Verzerrung oder Gedankenturnen. Die Täter drehen sich das so lange zurecht, bis die Situation für sie stimmt. Meine Patienten wünschen sich, dass die Kinder sie auch attraktiv finden. Sie sagen dann: «Der Bub hatte eine Erektion, und er kam am nächsten Tag wieder zu mir, also wollte er es auch.»

Der Straftäter, mit dem wir sprachen, sagte, der Knabe habe von ihm gefordert: «Blas mir eins», und habe eindeutige Bewegungen mit den Hüften gemacht.

Das ist ja das Traurige: Kinder, die sich so enthemmt und sexualisiert verhalten, und das gibt es, hatten keine positive (Sexual-)Erziehung oder wurden bereits missbraucht oder misshandelt. Das klingt paradox: Warum sollte ein Mensch, der sexuell enthemmt ist, Missbrauch erfahren haben?

Weil er Liebe nur über Missbrauch erfahren hat?

Genau. Das Kind hat gelernt: Erst, wenn ich Oralsex habe, ist eine Beziehung stabil, alles andere ist oberflächlich. Dann werde ich gelobt und kriege positive Rückmeldungen. Das ist doppelt traurig: Kinder, die zu wenig Liebe und Aufmerksamkeit bekommen, sind bedürftig und somit leichte Opfer für pädophile Täter. Also genau die Kinder, die es ohnehin schon schwierig haben, werden dann noch missbraucht – von jemandem, bei dem sie Liebe suchen.

«In aller Regel bereiten Täter die Deliktsituation lange vor, sie konstruieren sie.»

Und das merken die Straftäter?

Ja, sie sagen in den Gruppentherapien: «Ich sehe sofort, welches Kind ich gut ansprechen kann, welche Kinder Freude haben, wenn ich ein bisschen Zeit für sie habe, ich ihnen schmeichle.» So gewinnen sie das Kind für sich.

Machen die Täter das absichtlich?

Ja, das machen sie bewusst. Nachher sagen sie: «Das war ein Zufall.» Aber das ist totaler Blödsinn. In aller Regel bereiten Täter die Deliktsituation lange vor, sie konstruieren sie.

Wie das?

Sie machen Prüfungen mit den Kindern: Sind sie absprachefähig, plaudern sie nichts aus, halten sie dicht? Etwa, indem sie mit ihnen illegale Sachen machen, sie zum Beispiel auf ihrem Schoss illegal im Elsass Auto fahren lassen. Die Botschaft dabei lautet: «Wenn wir beide dicht halten, haben wir Spass. Wenn nicht, ist der Spass vorbei.» Oder sie sagen: «Ich mache so viel für dich, jetzt kannst du auch etwas für mich tun.»

Und die Kinder lassen sich so einwickeln?

Wir haben Opferaussagen, die das bestätigen. Sie sagen etwa: «Ich fühlte mich wie in einem Spinnennetz, ich konnte gar nicht anders. Irgendwann hat es dazugehört.»

Aber das ist doch seltsam: Wenn die Täter selber häufig Missbrauchsopfer waren, sollten sie ja wissen, wie die Kinder sich fühlen. 

Solche blinden Flecken sind tief menschlich. Meistens erkennt man die eigenen Fehler nicht selber, dafür braucht es jemand von aussen.

«Es gibt auch solche, die freiwillig zu uns kommen, weil sie pädophil sind, aber nicht Täter werden wollen.»

Der von aussen sind Sie. Wie bringen Sie den Tätern bei, dass sie den Kindern schaden?

Von jedem Patienten haben wir ein Gutachten mit seiner Biografie und allen Tat-Details. In der Gruppentherapie haben wir meistens einen Mann, der als Kind massiv missbraucht wurde, das steht da alles drin. Dann machen wir in der Therapie einen Schlenker und sagen: «Heute reden wir über das Thema Gutachten. Wer ist bereit, sein Gutachten zu zeigen?» Fast alle sind dazu bereit, weil sie nicht zufrieden sind mit dem Gutachten. Logisch, das ginge mir wahrscheinlich auch so.

Und dann wählen Sie denjenigen aus, der den schweren Missbrauch erlebt hat.

Ja, zuerst reden wir über andere Inhalte des Gutachtens, dann kommen wir auf den Missbrauch. Der wird in Gutachten mit sehr expliziten Worten geschildert. Und dann passiert etwas Interessantes. Plötzlich kommen von den anderen Teilnehmern Äusserungen, wie: «Ou, dann bist du aber schon noch unter die Räder gekommen. Toll, dass du dich dennoch so entwickelt hast.»

Warum geht diese Einsicht bei einem Erwachsenen, nicht aber bei einem Kind?

Es geht in der Gruppe um einen von ihnen, das ermöglicht plötzlich, dass man anfängt nachzudenken: Der erlebte sexuelle Missbrauch und die eigene Pädophilie könnten vielleicht einen Zusammenhang haben. Wir helfen den Patienten, zu dieser Erkenntnis zu kommen.

Sind alle Ihre Patienten verurteilte Täter, die von Gerichts wegen kommen müssen?

Die meisten. Aber es gibt auch solche, die freiwillig kommen, weil sie pädophil sind, aber nicht Täter werden wollen. Ich erinnere mich zum Beispiel an einen jungen, sehr attraktiven Mann – seriös, guter Job, aber sehr allein, nie Beziehungen gehabt. Der kam zu mir und sagte: «Entweder helfen Sie mir oder ich erschiesse mich.»

https://tageswoche.ch/gesellschaft/ich-bin-paedophil-und-suche-hilfe/

Was ist passiert?

Er hatte neue Nachbarn mit einem sechsjährigen Mädchen. Die Nachbarn schickten das Mädchen zweimal zu ihm in seine Werkstatt, um ihr Velo zu flicken. Er benahm sich hochanständig, weil er eben ein anständiger Mann ist. Dann kam er zu mir und sagte: «Seither fantasiere ich nur noch von Sex mit dem Mädchen, ich masturbiere dreimal pro Tag zur Vorstellung, es zu vergewaltigen. Ich weiss, das tut ihm weh, aber ich will das. Wenn das Mädchen noch einmal zu mir in die Werkstatt kommt, passierts oder ich erschiesse mich vorher.» Solche Menschen gibt es wahrscheinlich mehr als wir denken, die wenigsten kommen in die Therapie. Andere bringen sich tatsächlich um.

Warum «passiert es» denn? Es ist für mich schwierig nachzuvollziehen, dass man die Selbstbeherrschung verliert.

Da sind Männer und Frauen anders, das muss man sich eingestehen. Das ist keine Entschuldigung, aber schauen Sie sich die #MeToo-Debatte an und sagen Sie mir: Warum gelingt es so vielen Männern nicht, ihre Sexualität so auszuleben, dass sie keine Opfer schaffen?

Weil Männer nicht lernen, dass man als toller, starker, männlicher Mann gelten kann, auch wenn man Frauen auf Augenhöhe begegnet.

Klar, Erziehung spielt eine grosse Rolle. Aber wir haben Sexualstraftäter aus bestem Haus, die Brüder haben, die unauffällig leben.

Wollen Sie auf die Biologie hinaus? 

Wahrscheinlich ist die männliche Sexualität eine aggressivere. Eine wichtige Rolle spielt das Testosteron – ein Aggressivitätshormon. Männer mit einem hohen Testosteronspiegel sind nicht häufiger Sexualstraftäter, aber häufiger Gewaltstraftäter.

Was bedeutet das?

Das bedeutet nicht, dass die armen Männer wegen ihrer Hormone nichts dafür können. Aber schauen Sie: In der Natur gibt es immer einen Wettkampf der Männchen um die Weibchen. Frauen fordern selten Sex von einem Fremden ein, aber Männer werben zuweilen offensiv um die Frauen. Das zeigt auch die Evolutionsgeschichte.

«Ich behaupte, dass Männer, die abwertende Sprüche über die Serviertochter machen, sie am liebsten heiraten würden.»

Auch Frauen fordern Sex ein, kriegen ihn aber leichter.

Genau. Die einen Buben lernen, damit umzugehen, indem sie mit Frauen reden. Die anderen entwickeln einen Minderwertigkeitskomplex gegenüber Frauen. Ich behaupte, dass die Männer in einer Stammtischrunde, welche die abwertendsten Sprüche über die Serviertochter machen, diejenigen sind, die sie am liebsten heiraten würden. Aber sie wissen, dass sie keine Chance haben und darum machen sie sie schlecht. Es ist ein abgestufter Übergang von sexistischen Sprüchen bis hin zur Vergewaltigung.

Und wo ist der Übergang zum pädosexuellen Täter?

Wenn Sie jetzt noch jemanden mit einer unsicheren Persönlichkeitsentwicklung haben, der denkt, Erwachsene würden ihn sowieso nur auslachen, da kriege er bestimmt keine Erektion, könnte nicht genügen, dann sind Sie, vereinfacht ausgedrückt, beim Pädosexuellen.

Also ist Pädosexualität ein Männlichkeitsproblem?

Es gibt einzelne Fallbeispiele von Täterinnen in der Literatur. Ich habe schon Hunderte männliche Patienten in Therapien oder bei der Erstellung von Gutachten fürs Gericht beurteilt. Aber noch nie habe ich eine Täterin kennengelernt.

«Das Strafgesetzbuch berechtigt uns, die Schweigepflicht zu brechen, wenn es um Straftaten an Minderjährigen geht.»

Was machen Sie, wenn Sie das Gefühl haben, dass ein Patient kurz davor ist, ein Kind zu missbrauchen?

Wir haben hier die Praxis, dass wir dann Meldung machen. Wir stehen zwar unter Schweigepflicht, aber das Strafgesetzbuch berechtigt Ärzte, Anwälte und Pfarrer, die Schweigepflicht zu brechen, wenn es um Straftaten an Minderjährigen geht.

Sind Sie berechtigt oder verpflichtet, es zu melden?

Berechtigt. Wir müssen die Schweigepflicht nicht brechen, aber wir tun es selbstverständlich. Eine Therapie darf nie zum Deckmantel eines Missbrauchs werden.

«Meistens erkennt man die eigenen Fehler nicht selber, dafür braucht es jemand von aussen.»

Werden Sie nie wütend auf die Täter?

Es ist mir nicht wichtig, ob mir ein Patient sympathisch ist oder nicht. Die Frage ist: Bin ich in der Lage, diesem Menschen objektiv und in seinem Sinn und im Interesse der Öffentlichkeit zu helfen? Nämlich schlicht und einfach, indem wir zusammen die Rückfallwahrscheinlichkeit reduzieren. Das ist die Aufgabe der forensischen Psychiatrie.

Sind Sie dazu in der Lage?

In 50 Prozent der Fälle sind wir das.

Kann man Pädophile also heilen? 

Die Experten sind sich da uneinig. Die Amerikaner sagen Nein. Wir wohl etwas aufgeklärteren Westeuropäer sagen Ja. Aber ich habe Patienten, die als behandelt gelten und nach 15 Jahren kommen sie wieder und sagen: «Ich habe plötzlich wieder komische Gedanken, ich brauche wieder Therapie.» Diese Persönlichkeitsstrukturen sind manchmal so festgefahren im Hirn. Die Patienten lernen in der Therapie auch, zu erkennen, wann das Risiko eines Rückfalls wieder auftaucht.

Und die, denen Sie gar nicht helfen können, muss man verwahren?

Nicht immer, bei einigen hilft eine medikamentöse Behandlung, die chemische Kastration, sehr gut.

«Je früher man pädophile Männer behandelt, desto eher schaffen sie es, keine Täter zu werden.»

Das hilft wirklich?

Ja, bei allen Studien gibt es auf mehrere Hundert Patienten fast keinen Rückfall.

Also steht am Anfang eines Übergriffs wirklich der sexuelle Drive?

Ja, es ist ernüchternd. Einige pädophile Täter, die sich schlecht behandeln lassen, sollten nicht zum Psychiater gehen, sondern zum Urologen: Testosteron senken, Problem gelöst. Ist aber nicht der Sexualtrieb im engeren Sinne die Ursache für die Straftaten, sondern zum Beispiel Sadismus, dann hilft auch keine Senkung des Testosteronspiegels.

Pädophile wünschen sich, dass sie weniger geächtet werden. Ich verstehe das, finde es aber nicht so einfach, wenn man selber Opfer ist oder Leute kennt, die Opfer waren und traumatisiert sind.

Absolut. Aber die Frage ist: Sind wir Menschen, die automatisch aufgrund unserer Biografien reagieren und Pädophile ausgrenzen? Oder sind wir in der Lage anzuerkennen, dass es menschlich besser wäre, die Kettenreaktion zu stoppen? Traumatisierte Knaben werden häufig zu Tätern und schaffen wieder Opfer. Und je früher man pädophile Männer behandelt, desto eher schaffen sie es, keine Täter zu werden und ihr Leben so zu führen, dass sie nicht unter ihrer sexuellen Präferenz leiden. Deshalb sind Präventionsprogramme so wichtig.

Dossier «Dann blieb ein Kind mal über Nacht»

Alois ist pädophil. Er sass im Gefängnis, weil er sich an Buben verging. Schwierige Gespräche über ein Tabuthema.

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