4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Der Nichtsnutz führt Nusshof

    @Merlini: Vielleicht haben Sie mich nicht richtig verstanden. Barracuda sprach sehr generell über den Staat und machte diese nur menschliche Institution schlecht, wogegen ich mich wehrte. Es waren Menschen, die dieses Unrecht verübten, wie dies immer noch gemacht wird. Wenn man dies verhüten möchte, braucht es mehr Kontrollemöglichkeit durch andere Menschen, differenziertere Gesetzgebung, die solcher Willkürr ein Ende setzt. Um an Ihre Worte anzuknöpfen: Es gab und gibt auch gute Konige und Priester.. Oder auch Ihre nach meiner Meinung voreilig gelobte direkte Demokratie braucht ein Staatswesen, in dem z.B. Armut bestritten werden kann.

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  • Baschi Dürr: «Mein Wunsch an Basel? Mehr Gelassenheit»

    Als systemischer Therapeut, der "narrative Therapie" einsetzt, möchte ich dem Regierungsrat B. Dürr empfehlen, sich etwas näher mit diesem Begriff auseinanderzusetzen, als ihn in einem Interview als albernste Trend abzutun.. Habe gerade die Reportage über Karl der Große am Fernseher gesehen. Dieser hatte etwas mehr Respekt vor Wissenschaft..

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  • Ein weihnächtlicher Bilderbogen

    Diese Aneinanderreihung pointierter Beschreibungen menschlicher Handlungen in Beziehungen berührt mich ungemein! Danke für diese Ihre Poesie!!

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  • Wie bibelfest sind Sie?

    @Gschweng: Toll, diese kleine Erinnerung an unsere religiösen Wurzeln. Machen Sie jetzt noch den jüdischen Quiz? So erzählte mir vorgestern ein Klient, dass unser "guter Rutsch" am Silvester sich vom hebräischen "rosch haschannah" (=Kopf oder Beginn des neuen Jahres) ableiten lässt..

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  • Eine grosse Stimme ist verstummt – 7 Songs, für die wir Joe Cocker nie vergessen

    He unchained our Heart!!!!

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  • Eine grosse Stimme ist verstummt – 7 Songs, für die wir Joe Cocker nie vergessen

    Danke für die Lieder! Meine Frau und ich haben "With a little help from my friends" unter Tränen zugehört: Was für eine Darstellung!! Es ist wirklich so: Joe hat das Lied groß gemacht!! Jetzt ist er tot. Wir sind traurig, können es aber annehmen. Wir werden ihm auch mal folgen. Es ist so. Er hat aber Schönes für ganz viele Menschen geleistet. Danke Joe Cocker!!!!!

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  • Was nützt’s?

    @Alois-Karl Hürlimann: Unweihnächtlich finde ich Ihre Gedanken gar nicht. Erstens wie Sie selber sagen sind die "Pegida"-Leute gar nicht wie Nachfolger Jesu, sondern Angsthasen ohne Führer, vergessend woher Jesus oder Jeschua eigentlich her kam. Zweitens haben Sie sich mir und meiner Angst in wunderbarer Jesus ähnlicher Weise angenommen und mir mit Ihrem Niemöller-Zitat Mut gemacht, weiterzuschreiben, auch wenn sich die Andersdenkenden gar nicht melden. Danke für dieses außerordentliches Weihnachtsgeschenk!!

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  • Weihnachtszwerg, Weihnachtsbock – wie das Christkind in anderen Ländern heisst

    @Eldorado: Ich teile die Ansicht des Herrn Grimm und bin fast sicher, dass die unterschiedlichen Gebräuche einer missionarischen Überschlauheit abstammen, wobei es vorallem darum ging, dass die Heiden ihre Traditionen (wie das Lichtfest mit dem Weihnachtsbaum) behalten konnten und trotzdem Christ werden. So sind auch die Eier beim Ostern zu erklären, die eher an Fruchtbarkeitsriten erinnern als an "den aufgestandenen Herrn".

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  • Weihnachtszwerg, Weihnachtsbock – wie das Christkind in anderen Ländern heisst

    Ich erzähle gerne über die Gebräuche in den Niederlanden und wie diese sich auch ändern. Als Kind bekam ich die Geschenke von Sinterklaas (St. Nikolaus), der am Abend vor seinem Geburtstag (6.12) persönlich zusammen mit seinem Helfer "zwarte Piet" (jetzt zurecht wegen Diskrimination unter Beschuss gekommen) vorbeikam. Viele Familien teilten sich solche Rollenspieler. Die sich im Sack befindenden Geschenke wurden dann verteilt und ausgepackt. Die Verpackung musste dem Beschenkten auf eine falsche Fährte leiten, was zu mancherlei Kreativität führte und hatte auch eine Art Gedicht (wie Schnitzelbank) mit z.T. lustigen aber auch scharfen Wendungen. Meistens war vorher gelost worden, sodass jeder nur für eine Person kreativ verpacken und dichten musste. Gesungen wurde dabei den ganzen Abend. Ich kenne jetzt noch sicher 5 Sinterklaaslieder auswendig. Mit Weihnachten - wir Protestanten kannten den "heiligen Abend" gar nicht - ging es sehr trocken dogmatisch zu und her, d.h. wir gingen morgens und nachmittags in die Kirche. Am 26.12 war frei. Dreikönige wurde nicht gefeiert. Später wurde diese Tradition bedingt durch amerikanische Einflüsse immer mehr mit Weihnachtsmann-Geschichten verwässert und gibt es glaube ich immer mehr Familien, die die Geschenke am 25.12 verteilen..

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  • Vor allem Schawinski erntet viel Kritik

    @Grummel: Verwechseln Sie Logik mit Technischem? Mit Ihrer Meinung, man sollte alle Religionen respektieren sogar annehmen, bin ich übrigens sehr einverstanden. Herr S. hätte sich aber nicht provozieren lassen, genausowenig Sie sich von meinem "Herr oder Frau Grummel" provozieren lassen. Das rechne ich Ihnen hoch an.

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