4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • «Statt Armut bekämpft man heute die Armen»

    @Grummel: Wir beurteilen die Surprise offenbar unterschiedlich. Das Interview hatte mir gefallen, passend zum sonstigen, was ich von dieser Zeitung erfahre. Wenn Sie schon die Arbeit des Ernst Siebert erwähnen, zu dem ich in meiner Zeit in Zürich sehr nahe stand, mit dessen Tochter ich noch nicht lange her gut zusammenarbeiten konnte, finde ich, dass die Zeitung nicht weit von Siebers Arbeit einzuordnen ist.. Aber nochmals - auch ich weiß von Missbrauch der betreuten Menschen, den ich zu tiefst verabscheue -, wenn Sie etwas wissen, dass nicht geht, langen Ihre Andeutungen nicht, sondern handelt es sich um Delikte, die Anzeige bedürfen..

    Zur Diskussion
  • Reich, reicher, Bill Gates

    Kann mir jemand der Redaktion erklären, warum dies Nachricht publiziert werden soll? Interessanter wäre zu wissen, wie arm und reich sich in den USA verglichen mit der Schweiz verteilen, oder?

    Zur Diskussion
  • Jeder dritte Befragte war schon einmal in Behandlung

    Wenn man gewisse Fragen nicht stellt.. Beim Lesen über die vorgestellte Umfrage und die entsprechenden Resultate bleibt bei mir ein mulmiges Gefühl zurück. Es bleibt alles sehr oberflächlich: wieviel Menschen mal mit den UPK zu tun haben, wieweit der Ruf vom entlaufenen forensischen Patienten geschädigt worden ist.. Dabei wird nicht danach gefragt, wie die Behandlung der UPK von den Patienten und von deren Umfeld erfahren wurde, wie z.B. die medikamentöse Behandlung erfahren wird, ob das Umfeld in eventuelle Gespräche einbezogen wird, wie dies erfahren wurde. Auch wurde die Initiative gegen Verlegung des kinder- und jugendpsychiatrischen Angebotes ins alte PUK-Areal nicht thematisiert, wobei dies eine wunderbare Gelegenheit gewesen wäre, nach den Unterschieden zwischen PUK und UPK zu fragen.. Schließlich wird mit Nichtem - auch im Artikel - auf ein eventuelles ungutes Verhältnis zwischen Klinik, Universität und der Pharmaindustrie eingegangen. Herr Leupin?

    Zur Diskussion
  • Regierung lässt Verkehrskonzept fürs Gundeli fallen

    Wie wäre es dann mit einem bescheideneren Vorschlag, einen von Gundelis Längsstrassen in einen Veloweg zu ändern? Dies ließe sich kostengünstig umsetzen und wäre ein Beispiel, dem anderswo in der veloreichen Stadt Folge geleistet werden könnte..

    Zur Diskussion
  • Abschied von der TagesWoche

    Auch ich möchte mich am "Schade, dass Sie gehen, Frau Blanck" anschliessen. Ein paar mal habe ich Sie direkt erlebt und Ihr Engagement gespürt. So bekam ich auch das Gefühl, dass die Community in guten Händen war, was beim Lesen und Schreiben immer bestätigt wurde. Es gehe Ihnen gut! Zum "Schade": Es geht schon schnell, die Wechsel in der Tageswoche. Ein Zeitphänomen, an das man sich gewöhnen muss? Ich wünsche uns mehr Beständigkeit, Kontinuität, Sich-daheim-fühlen, Wachsen-an-einander..

    Zur Diskussion
  • Blatter kandidiert offiziell für fünfte Amtszeit als Fifa-Präsident

    Wenn Sepp Blatter ein Machtmensch ohne jeden Widerstand ist UND an sich vernünftig, sich fürs Wohl des Fussballes einsetzend, müsste er doch auch mal auf den Gedanken kommen, sich für einen jüngeren frischeren Nachfolger einzusetzen? Aus beiden Artikeln wird nicht deutlich, wie das Vorgehen bei dieser Wahl ist. Es macht keinen all zu demokratischen Eindruck. Immerhin ist Blatter Schweizer. Heisst dies, dass wir Schweizer für seine Kandidatur wären? Wer bestimmt, dass er nochmals ins Rennen eingsteigen kann? Ich finde es nicht mehr als anständig, wenn mal jemand aus einem anderen Lande diese Verantwortung auf sich nimmt, Herr Blatter (ob er die Tageswoche lesen dürfte..?). Oder meinen Sie Sie hätten eine Königswürde, die erst beim Absterben erlischt?

    Zur Diskussion
  • Fifa-Präsident Blatter: Machtmensch gegen jeden Widerstand

    Wenn Sepp Blatter ein Machtmensch ohne jeden Widerstand ist UND an sich vernünftig, sich fürs Wohl des Fussballes einsetzend, müsste er doch auch mal auf den Gedanken kommen, sich für einen jüngeren frischeren Nachfolger einzusetzen? Aus dem Artikel wird nicht deutlich, wie das Vorgehen einer Wahl ist. Es macht keinen all zu demokratischen Eindruck. Immerhin ist Blatter Schweizer. Heisst dies, dass wir Schweizer für seine Kandidatur wären? Wer bestimmt, dass er nochmals ins Rennen eingsteigen kann? Ich finde es nicht mehr als anständig, wenn mal jemand aus einem anderen Lande diese Verantwortung auf sich nimmt, Herr Blatter (ob er die Tageswoche lesen dürfte..?). Oder meinen Sie Sie hätten eine Königswürde, die erst beim Absterben erlischt?

    Zur Diskussion
  • US-Regierung will Navajo-Ureinwohnern 550 Millionen Dollar zahlen

    Endlich ein wenig Gerechtigkeit! Eigentlich müssten wir Europäer (inkl. der Schweizer) da auch mitzahlen oder?

    Zur Diskussion
  • Das BVD findet freies Rechtsabbiegen gut

    Als täglicher Rechtsabbieger bei Rot (auf dem Velo) kann ich Ihren Bericht nur bestätigen. Den braven Velofahrern kann man auf dem Trottoir ausweichen..

    Zur Diskussion
  • Nationalrat lehnt SVP-Vorschläge zu Völkerrecht und Verfassung ab

    Wenn es parlamentarisch nicht mehr geht, bleibe nur der Weg über die Volksinitiative, laut SVP. Hier wird doch exemplarisch dargestellt, dass die SVP die parlamentäre Demokratie nicht seriös nimmt? Sie bevorzugt die Manipulation des Volkes, des angeblichen Souveräns.. Schmeckt dies nicht wirklich braun?

    Zur Diskussion