4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • In der Ära Benthaus hielt Kunz den Kasten sauber

    Danke für den historischen Beitrag, Danke Marcel Kunz!!

    Zur Diskussion
  • Zionisten kritisieren Basel wegen Absage der Jubiläumsfeier

    Lieber Herr Huerlimann, Ihr Argument des vielen Geldes, das das Kommen eines Herrn Netanyahu kosten würde, ist nicht einfach zu entgegnen. Andererseits wann und wie soll man dann überhaupt etwas feiern? Ich bin im holländischen Calvinismus aufgewachsen, wo der Zionismus einen zentralen Platz hat(te?). Das Leiden im zweiten Weltkrieg einer Anne Frank und vieler anderer Juden war in der Erziehung sehr im Vordergrund, und nicht nur die Verantwortung der Nazis, sondern auch überhaupt unsere Verantwortung des Abendlandes. Gegen diesen Hintergrund ist die Tatsache, dass Juden ihr eigenes Land Israel haben, etwas zum feiern, etwas großes zum feiern. Ich könnte noch vieles dazu schreiben, auch über die im Nahen Osten seltenen demokratischen Werte Israels, aber ich befürchte, dass ich nur Reaktionen provoziere, die ich nicht mag..

    Zur Diskussion
  • Weko will Spitalfusion beider Basel vertieft prüfen

    Ich nehme an, dass das Faktum zweier Kantonsspitäler auf das Bestehen zweier Halbkantone zurückzuführen ist, was ich heute als historisch bedingten Schwachsinn bezeichne. Ergo kann man eher dafür sein, zutun als ob es einen Kanton Nordwestschweiz (NWS) gebe und so zu politisieren, in der Hoffnung, dass das "Volk" dem Kanton NWS mehr Sympathie abgewinnen wird, anstelle Höhenfeuer zu legen..

    Zur Diskussion
  • Zionisten kritisieren Basel wegen Absage der Jubiläumsfeier

    Schade, dass anlässlich einer solchen wichtigen historischen Feier solche Kindergartenschuldzuweisungen gemacht werden und die WZO dies vermazzelet hat. Ich wäre gerne dabei gewesen.

    Zur Diskussion
  • Voll verkifft: EVP-Politikerin bekämpft Einstiegsdroge zur Einstiegsdroge

    Ich finde Herr Beck, dass Sie da etwas übertreiben. Ich finde auch, dass man Cannabis legalisieren kann. Es ist keine Einstiegsdroge fürs Heroin. Es ist um vieles weniger gefährlich als Nikotin und Alkohol und es kann nur bei gewissen so veranlagten Personen zu einer Psychose führen. Die Frage der Grossrätin Annemarie Pfeifer, wie der Staat mit dem Cannabidiol umgeht, dünkt mir jedoch gerechtfertigt. Dies der freien Marktwirtschaft zu überlassen, wo man nur ein gutes Geschäft schmeckt, dünkt mir schlicht dumm. Wie bei anderen Medikamenten - Es kommen PatienInnen zu mir, die von CBD sehr profitieren! - braucht es eine Regelung: Wer stellt es her; wer kontrolliert dies; wie teuer ist es; zahlt die Krankenkasse, etc. Ich verstehe nicht, warum dies politisch so schwierig ist. Wir haben mit den alkoholischen Getränken ein gutes Vorbild. Klar sollte dies auch international abgesprochen sein. Wäre eine schöne Aufgabe für den Trump, in dessen USA es in mehreren Staaten bereits legal wurde..

    Zur Diskussion
  • Kinderspital stellt Seelsorgerinnen vor die Tür

    @Waldlaus: Danke für diesen wertvollen Beitrag als betroffene Eltern. Ihrer Forderung nach Behält von erfahrenen Arbeitskräften stimme ich sofort zu. Die Seelsorger haben ja die entsprechende Erfahrung. Doch verstehe ich die Leitung des Kispis. Es muss nicht gezwungenerweise mehr über die Staatskirchen laufen..

    Zur Diskussion
  • SP-Präsident Pascal Pfister rügt Hans-Peter Wessels

    Meiner Meinung nach ist Regierungsrat Wessels total in Ordnung. Die Kritik von Seiten der SP finde ich feige und nicht fair. M.E. hängt die ganze Problematik mit der Privatisierung der BVB zusammen, wofür Herr Wessels nichts kann.

    Zur Diskussion
  • Tausende belastete Bahnschwellen lagern im Hafen – und keiner fühlt sich zuständig

    Danke für diesen Sorgen erregenden Beitrag. Es kann nicht kritisch genug kontrolliert werden, ob unser Staat seinen gesetzlichen Pflichten, die uns schützen sollen, nachkommt..

    Zur Diskussion
  • Kinderspital stellt Seelsorgerinnen vor die Tür

    Dass die Situation nach Pfr. Lukas Kundert unerträglich sei, ist nicht ganz nachzuvollziehen. Wenn von den Eltern ein Seelsorger gewünscht ist, kann dieser ja kommen, halt ohne Büro im Kispi. Das Spital hat eine Entscheidung getroffen, die der heutigen Entwicklung entspricht. Überhaupt "Staatskirchen": Was soll das? Wenn schon alles privatisiert wird, warum nicht endlich auch die Kirchen, deren Mitglieder massiv schwinden. Dafür könnten die Post, die BVB und die Krankenkassen, wo wir ja alle "Mitglied" sind, wieder verstaatlicht werden..

    Zur Diskussion
  • Linke will BVB wieder verstaatlichen

    @Georg II: Ich weiß nicht, was Sie gegen Wessels haben. Die Idee, die BVB wieder zu verstaatlichen, finde ich hingegen sehr gut. Dasselbe sollte man mit der Post, SBB und mit den Krankenkassen tun. Wie lange noch warten? Was hat die Privatisierung gebracht?

    Zur Diskussion