4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Peter Bläuer will seine Kunstmesse «Liste» in neue Hände legen

    Gut, haben wir zur Kenntnis genommen. Was bräuchte es aber für einen neuen Typ? Darüber schreiben Sie nichts. Es wäre aber wichtig, den richtigen Kunstweg für Basel weiterzubestimmen, die richtige Fortsetzung des Messekonzepts. Kunst, was ist das? Lassen Sie die Künstler, die jetzt schaffen, ans Wort kommen. Ist es Zufall, dass diese Leute Hilfe beim Psychiater suchen?

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  • BVB-Chauffeure waren 2017 im Schnitt fast fünf Wochen lang krank

    Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Die BVB sollte weniger gewinnorientiert werden und etwas personalfreundlicher. Warum ist es so schwierig, diese Zahlen ernst zu nehmen?

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  • «Es gibt keinen Grund, nett zu sein» – Miriam Locher über die Oppositionsrolle der Baselbieter SP

    Herr Meury, Sie müssen doch der SP nicht in den Rücken fallen. Es ist so, dass die Baselbieter konservativ sind, auf ihren Hügeln Feuer anzünden und Zeit brauchen, bis sie einsehen, dass es die Wiedervereingung mit BS braucht, dass alle Interessen der Bevölkerung vertreten werden können. Ich unterstütze Miriam Löcher in ihre Haltung. Irgendwann werden die Wähler einsehen, was es für Basel braucht, eine progressive offene Politik, die nur von der SP vertreten wird!

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  • Europarat: Andi Gross muss draussen bleiben

    Ich verstehe "Bahnhof". Wieso kann man nicht ein wenig ausführlicher berichten? Wenn Andi Gross für die TaWo geschrieben hat, könnte man ihm doch etwas mehr Platz einräumen? Wenn Sie schon schreiben, bitte so, dass es verständlich ist. Ist Andi Gross Mitglied des Europarats, dass er Hausverbot bekommt?

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  • LSD und sein langer Trip zurück ins Labor

    Danke für den Beitrag. Nur schade, dass die Wirkung bei Traumatisierten gar nicht erwähnt wird, wie bei Auschwitz-Opfern. Leider ist es nie zum wirklichen Einsatz gekommen. Es blieb bei den Versuchen..

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  • Jetzt sind wir die Basler Zeitung

    Ich sehe es wie Urs Peter Schmidt. Wir brauchen hier nur eine gute Zeitung, wie eigentlich die BAZ früher mal war. Ich schätze zwar viele Artikel der TaWo und bin auch Mitglied. Journalistisch sind wir aber noch nicht an den Punkt, wo ich sie gerne sähe.

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  • Jetzt sind wir die Basler Zeitung

    Immerhin schön, dass Blocher, der hier m. E. nichts zu suchen hatte, geht. Was aber jetzt? Gibt es die Möglichkeit, den Willen etwas zwischen der TaWo und der BaZ zu deichseln? Ich bin etwas verunsichert, muss ich gestehen.. Guter Journalismus muss das Ziel sein!!

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  • Kinderspital mit Millionendefizit – und es wird noch schlimmer

    Wie es auch ist, das UKBB macht gute Arbeit. Es ist lächerlich die Leistung, nach dem Gewinn messen zu wollen. Wieviel kostet die Polizei oder nur schon die Reinigung des Rathauses?

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  • Sozialdetektive: Stümper am Werk?

    Dass man über das Wie der Arbeit der IV-Sozialdetektive einen Artikel schreibt, lässt schon tief nachdenken. Schon langsam wird es lächerlich. Müsste man sich auch auch nicht über die Ärzte Gedanken machen, die diese Leute krankschreiben? Was ist ihr Gewinn? Mea culpa maxima. Ich freue mich über die Polizeibeamten, die mich verhaften..

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  • «Komplett falsch»: Basler SPler gehen in Schnüffler-Debatte auf Parteichef Levrat los

    Noch rasch ein Link zum Artikel in der TaWo, dass ich über das Übel der Versicherungsärzte geschrieben habe: http://www.ppsb-dialog.ch/index_htm_files/Ein%20Arzt%20soll%20dem%20Patienten%20dienen.pdf

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