4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • «Komplett falsch»: Basler SPler gehen in Schnüffler-Debatte auf Parteichef Levrat los

    Als Arzt und Psychiater muss ich leider viele Leute krankschreiben (besser wäre zu sagen "arbeitsunfähig" schreiben). Wenn ich dies mache, und ich muss mir diese Entscheidung bei derselben Person immer wieder (gegenüber Taggeldversicherungen und der IV) neu treffen, wird von mir eine gewisse Distanz erwartet, womit ich möglichst neutral bestimmen kann, zu wieviel Prozent jemand arbeitsunfähig ist. Leider wird dies von den Versicherungen nicht geschätzt. Sie überhäufen mich mit Anfragen, Berichte zu schreiben, wo ich mich nur wiederholen kann, und stehlen mir die Zeit, zu therapieren. Sie zahlen sogenannte "Versicherungsärzte", die "Gutachten" machen, um meine Argumente zu entkräften, und jetzt gibt man ihnen noch die Möglichkeit, Menschenrechte zu umgehen, und die SP will da nur abwarten? Danke, danke Silvia Schenker im Namen all dieser PetientInnen, dass immerhin SIE sich wehren!!

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  • Alles sauber oder was? Novartis will höchste ethische Standards erfüllen

    Ein guter Artikel! Es ist schon bedenklich, wenn eine Produktionsfirma eine "Ethikerin" im Vostand hat. Ethik soll von einer neutraler Instanz vertreten sein. Es ist wie die dritte Gewalt = das Rechtswesen. Wenn Firmen dies annektieren, ist der Verdacht sehr gross, dass da Betrug im Gange ist..

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  • Diese dummen Religionen

    Ach, ich meine natürlich die Patienten mit der Diagnose "Intelligenzminderung leichten, mittleren und schweren Grades", nicht alle Klienten.

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  • Diese dummen Religionen

    Das wichtigste Wort Ihres Schreibens ist "dumm". Ist dies aber nicht etwas zu kurz gegriffen? Es gibt die weniger intelligenten Leute, Patienten der Psychiatrie, die nichts dafür können, für die ich mich hier wehren möchte. Aber die meinen Sie ja nicht. Sie meinen Menschen, die den Sinn des Lebens und die Frage, was nach dem Tod passiert, nicht rational beantworten können, sondern für das offen sind, was spirituell genannt wird. Tatsächlich finde ich Ihren Artikel darum arrogant, verletzend und zu wenig überlegt und ich überlege mich, wie lange ich die Tageswoche unterstützen möchte, wenn sie weiterhin solche verletzende Artikel publiziert wie diesen, erst noch am Ostern.

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  • Der Winkelriedplatz soll sich zur Stadtoase wandeln

    Sie haben Probleme. Ohne "kleine Schreier" gingen wir unter! Holen Sie sich Hilfe: 061 325 51 11.

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  • Der Winkelriedplatz soll sich zur Stadtoase wandeln

    Schön die Ideen, unsere Stadt sozial und menschlich zu machen. Ich freue mich über den Winkelriedplatz und die Enrwicklungspläne. Ich fahre mit dem Velo jeden Tag daran vorbei und werde diese Ideen mit in meine Träume über den Platz integrieren.

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  • Das Narrenschiff geht unter, wir werden es vermissen

    Das Buch und Frau Alder: So habe ich das Narrenschiff kennengelernt, damals am Petersgraben. Der Laden wirkte wie ein Schatzladen, in dem man professionell geführt wurde. Dies fehlt an manchem Ort. Dies ist nicht von Amazone zu ersetzen, das ich zugegebenermassen auch nutze. Schade, dass der Laden zugeht.

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  • Die BaZ soll noch diese Woche verkauft werden

    Verkauf einer Zeitung: Was soll das? Diese Mitteilung stellt die ganze Ethik der Medien in Frage. Ich habe da keine Meinung parat. Die TaWo ist ja auch Besitz von irgendjemandem.

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  • Der Gefahr gewahr

    Es macht einem schwindlig, wenn man will, dass FCB gewinnt. Einfacher hat man es heutzutage mit Roger Federer. Was ist das, dieses sich vom verehrten Sportklup oder von einer Sportperson so abhängig zu machen. Ehrenwort, es ging mir besser, als ich heutemorgen las, dass RF gewonnen hat.. Gleichzeitig verurteile ich mich ab solcher fast religiöser Abhängigkeit. Andererseits wäre man wie ein Roboter, wenn man einfach die Resultate nimmt wie sie sind. Ich leide also weiter bis FCB wieder einmal gewinnt.

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  • Einzelkritik: Es läuft einfach nicht

    Ich bleibe Mitglied des FCB, auch wenn wir nicht Meister werden. Wir brauchen Zeit, Streller und Trainer sollten sich nicht hetzen lassen.

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