4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Selfies auf dem Leidensweg

    Ich wars

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  • Fundamentalismus ist auch die Quittung für unsere Doppelmoral

    @Maya Eldorado: Mit Reden meine ich, die Jungen reden lassen, zuhören und antworten, Konflikte nicht stehen lassen (was zu innerer Distanz zum Gesprächspartner führt), ausreden. So immer wieder dialogisch reden ist das Gegengift gegen das verheerenden Schwarz-weiss-Denken, das typisch für den Fundamentalismus ist.

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  • Widerstand gegen Präimplantations-Diagnostik von links bis rechts

    @s Chröttli: Ich küsse Sie, in der Hoffnung Sie werden mir nicht einen Prinz..

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  • Cannabis-Clubs sollen der Schweizer Drogenpolitik neuen Schwung verleihen

    @Herbert Blaser: Ich stimme Ihnen aus vollem Herzen zu! So sehe ich es auch. Hier soll der Staat ihre Funktion wahrnehmen. Wenn er Nutzen aus der Nikotinabhängigkeit und der Alkoholabhängigkeit zieht (und alles einsetzt, dass es nicht schlimmer wird), soll dies auch mit dem Cannabis so geschehen.

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  • Widerstand gegen Präimplantations-Diagnostik von links bis rechts

    @Martens: Danke für die flotte klare Antwort. Immerhin ist dies klar. Jetzt zu Ihrer Frage: Nein, keine Schuldzuweisung!! Nie ist eine Frau schuldig, wenn sie ihr Kind abtreiben lässt. Als Therapeut habe ich genügend solche Frauen begleitet. Mein Statement geht in eine andere Richtung, die offenbar missverständlich ist (siehe s Chröttli und sein Schuldproblem). Ich finde, dass man das Problem nicht mit der Lüge löst, das Embryo sei nicht schutzwürdig. Wie Sie missverständlich schreiben, es geht um eine Güterabwägung, aber es stimmt: einerseits geht es um das Gut des Wohls der Mutter und andererseits gibt es ein potenzielles Leben, das geschützt werden sollte. Das Letzte wollte ich - einseitig - betonen, weil es mir in der Darstellung fehlte. Es geht mir hier nicht um die Schuldfrage, die religiös vorbelastet und hier unbrauchbar ist (sic s Chröttli!).

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  • Widerstand gegen Präimplantations-Diagnostik von links bis rechts

    @Martens: Es ist nicht einfach, sich in diesen Beiträgen differenziert zu äussern, oder dass man als differenziert erkannt wird. Ja, Frauen haben eine Menschenwürde!! Meinten Sie jetzt wirklich ich würde dies abstreiten? Mein erstes Statement, zu dem ich mit jeder Buchstabe stehe, ist mir in der Diskussion über die Präimplantationsdiagnostik sehr wichtig. Bei diesem ethischen Standpunkt möchte ich nicht von Ihnen als "idiotischer schwarz-weiss-Schmierer bei ausgeschaltetem Hirn" dargestellt werden, möchte sogar, dass Sie dies zurücknehmen, habe ich Sie doch auch mal als anständiger Mensch erlebt. @s Chröttli: Warum soll ich mich entscheiden, ob ich mich hier als Online-Psychiater oder Religionsapostel etablieren möchte? Ich bin weder noch. Wenn Sie mich so wahrnehmen, ist das Ihr Problem. Ich bin hier als Piet Westdijk, c' est tout!

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  • SP mit neuem Co-Präsidium in die Oppositionsrolle

    @Georg: Erstens schrieb ich "die praktische Vernunft der heutigen Jungsozialisten". Zweitens ist die Erklärung meiner Beschreibung der Vergleich dieser jungen Politiker mit mir in den 68er Jahren. Ich finde mich im Nachhinein etwas blauäugig, bereit zu Weltverbesserung und die Jungsozialisten dafür (verglichen mit mir damals) bodenständiger, praktischer in diesem Sinne, dass sie nicht die Welt verbessern möchten, sondern immer wieder mit Ideen kommen, die auch umsetzbar sind. Was auch als positiv zu bemerken ist, ist, dass diese Politiker nicht viele sind, darum als mutig zu betrachten, ist ja doch die Mehrzahl der jungen Erwachsenen apolitisch bis sekundär analphabetisch..

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  • Kobane: Befreit und doch umzingelt

    Wenn ich schreibe, dass ich mich darüber freue, dass Kobane frei ist, schäme ich mich gleichzeitig, weil das Einzige, dass ich mache, ist mich freuen. Ich bewundere Euren Mut, nicht aufzugeben, jetzt erst recht nicht. Ich bewundere die Frauen, die klar für Ihre Gleichberechtigung einstehen. Ich bewundere Euer anderes Verständnis der Islam, das Vorbildcharakter hat!

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  • Schweizer essen immer mehr Fleisch – Boom beim Geflügel

    Hier hätte ich gerne mal einen Kommentar vom Tierphilisophen Markus Wild.. Dank ihm esse ich kein Fleisch mehr und verstehe meine Mitmenschen nicht mehr, die sich feige Tiere "fabrizieren" lassen, um sich doch ein wenig "Raubtier" zu fühlen..

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  • Die kurdischen Frauen kämpfen an zwei Fronten

    Dass im Kontext der Islam so eine frische Frauenbewegung entstehen kann, lässt hoffen. Diese Bewegung ist wie ein Kontrast gegen die blöden männlichen Selbstmörder, die sich mit ihrer Tat im Himmel 20 Jungfrauen erhoffen oder so. Ich wäre froh, wenn die Kurdinnen sich in Basel auf ähnlicher Weise bemerkbar machen würden.

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