Dem stimme ich zu. Die Begriffe "Leistung" und "Sport" sind nicht angebracht. Jedes Kind kann Leistung bringen, aber nur wenn es will. Die Aufgabe der Lehrperson ist wohl immer noch, die Neugier zu wecken, damit Kinder aus eigener Initiative und im Idealfall mit Freude wissbegierig lernen. Diese Bericht-Leistungsprüfungs-Qualitätspapier-Checkflut ist ein Graus - für alle Beteiligten. Alle sind unter Druck, nun wälzen wir den bereits auf die Kindergartenkinder, das finde ich unmöglich. Als Lehrperson im Ausland mit einer gewissen Distanz zum Schweizer Schulsystem möchten ich gerne raten: Hey schaltet doch einfach mal einen Gang zurück. Die Schweizer Schulen sind top. Der ganze aufgesetzte Stress ist absolut unnötig.
Ich kann den Satz "Spaghetti in Gemüse-Brühe al dente koche" in meinem Text nicht finden. Vielleicht lesen Sie zuerst genauer, bevor Sie sich zu solchen Kommentaren hinreissen lassen. Und übrigens: Es geht um ein Rezept, nicht mehr und nicht weniger. Kein Grund sich aufzuregen oder sogar beleidigend zu werden. Sie kochen es nach oder lassen es bleiben.
Sie haben recht, Spargelsuppe und Frühling sind untrennbar...und: Butter unbedingt!
http://www.tageswoche.ch/de/blogs/leibspeise/653399/Spargelcremes%C3%BCppchen.htm
Googeln nicht nötig, es reicht ein Blick in die Tagespresse. Im Bundesland NRW will man endlich etwas gegen die Massentötung von männlichen Küken unternehmen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/bundesrat-nrw-will-toetung-maennlicher-kueken-stoppen-a-1026284.html.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt ausserdem in ihrer heutigen Sonntagsausgabe zum Thema "unwürdige Schlachtpraktiken von Massenbetrieben", dass 680 Mio. Hühner pro Jahr in dt. Schlachtbetrieben getötet werden und:
"Besser wäre es, wenn Fleisch nicht in solchen Massen verzehrt würde" (SZ vom 11./12.4.2015, "Mit viel Liebe getötet").
Dem stimme ich allemal zu. Zurück zum Sonntagsbraten.
Habe ich noch nicht ausprobiert, aber es tönt dermassen einfach...sobald es etwas kühler ist, geht's ab in die Küche für eine
Granita di Limone (nach Marianne Kaltenbach)
400 Gramm Zucker mit 5 dl Zitronensaft mischen. Von einer ungespritzten Zitrone die Schale fein abreiben. Alles etwa eineinhalb Stunden gefrieren lassen. Dann gut durchrühren, damit kleine Kristalle entstehen. Dabei das gebildete Eis mit einem Spachtel vom Schüsselrand lösen. Die Masse in hohe Kelche geben und mit einem Pfefferminzblatt garnieren.