4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • «Die Flüchtlinge kommen sowieso»

    @Frisch Sie haben recht, wobei ich nicht glaube, dass die Ecopop-Initiative eine Chance hat. Die Gezeiten ändern.. Die Lösung sollte europäisch sein, wobei wir mal tun müssten, alsob wir dazugehören und ein gehöriges Teil der Flüchtlingen aufnehmen sollten..

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  • «Zu viele halten sich aus der Politik heraus»

    @Lüscher, @Martens Viva la philosophia!! Ja, über diesen Weg könnten Menschen sich wieder finden. Anstelle von Kirchebesuchen sollten Menschen einander ihre Geschichten erzählen, sich und den Nachbarn entdecken und neue Wege finden! Wäre da eine Begegnung im Chill am Rhein etwas? Es braucht Bewegung, wie auf dem Plätzen in Istanbul, Peking und Kiev!!

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  • Kaum Unterstützung für starre Zuwanderungs-Regelung

    @Grummel Liebe Frau oder Herr Grummel, Ihr kurzes Kommentar zur Ecopop-Initiative veranlasst mich zu folgenden grundsätzlichen Bemerkungen zur Tageswoche-Communität oder wie es auch heißt. Ist es Ihnen auch schon aufgefallen, dass die Anzahl Kommentare zu den Artikeln recht abgenommen hat? Wenn ich an die ersten Ecopop-Initiative-Artikel denke... Ich denke, dass mindestens eine Erklärung die häufige Anonymität der Schreibenden ist. Ich weiß nicht einmal ob Sie Mann oder Frau sind..! Schreiben Sie doch mit offenem Visier, Grummel! Dann ist es auch der sehr pauschalisierende Inhalt der Kommentare wie gerade Ihres jetzt. Ähnliche Inhalte haben wir schon so oft gehört. Was soll man dazu jetzt schreiben? Dieser Artikel über die Nationalratsvoten fasst immerhin die vorherrschende Meinung der Kommunität zusammen, was ich von uns (inklusive Redaktion) keine schlechte Leistung finde. Meine Meinung ist weiter, das der NR die Initiative für ungültig erklären sollte. Man kann doch nicht jeden "Mist" ans Volk weiterleiten? Für was haben wir sonst Das Parlament gewählt?

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  • In 24 Stunden tausende Flüchtlinge aufgegriffen

    Gott sei Dank, dass die Leute ganz in Europa angekommen sind. Wie es weitergeht, hängt von politischen Entscheiden ab. Es kann nicht sein, dass man "nur" rettet und keinen Druck auf die betroffenen afrikanischen Länder ausübt..

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  • Mit dem FC Basel hat sich Paulo Sousa schon im Februar intensiv befasst

    Welcome to Mr Paulo Sousa!! On behalve of the commenting writers of the Tageswoche I cordially welcome you as the new trainer of our beloved FC Basel. I wish you a good beginning, good contacts with our teammembers and all the people that are involved. I hope you will like the city as we already liked you as you endured the defeats by our club..

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  • Aquarium ohne Fische: Tierschützer wollen ein virtuelles Ozeanium an der Heuwaage

    Einen Begeisterten gibt es schon!! Einen Tag nach der deprimierenden Meldung dieses Ozeaniums des Zollis gibt es die gute Nachricht, dass man auch eine Art Ozean-Ausstellung OHNE Inhaftierte Pflanzen und Tiere bauen kann, als Hoffnungszeichen, dass der Mensch auch anders mit seinem Miterdebewohnern umgehen kann. Toll! Guy Morin, wäre dies nicht ein Projekt für Dich als grünen Bürgermeister? Es braucht da jemand, der die Karre zieht! Basel wäre DIE Stadt, um in Sachen Umwelt ein Vorbild zu sein.

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  • «Schwarmbecken» und «Offener Ozean»: So soll das Ozeanium aussehen

    Es ist bestechend beschrieben. Man meint ein Herz für die Tiere und Pflanzen in den Ozeanen zu spüren, mit einem ökologischen Blickwinkel und - das moderne Wort - Nachhaltigkeit.. Was kostet dies abgesehen von den vielen Franken? Die FREIHEIT vieler Mitlebewesen von Plankton bis zu Oktopussen, wie im anderen Tiergefängnis Zolli genannt. Haben wir, das übele egoistische Tier, dessen Abfall in die weiteste Ecken der Ozeane zu finden und zu essen ist, Mensch genannt, das Recht dazu?

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  • Das Vorprojekt für das neue Stadtcasino Basel steht

    Herzog und de Meuron Gibt es keine anderen Architekten? Die Idee ist gut, wieso müssen aber nur immer die Stararchitekten präsentiert werden? Ich kenne so viele. Langsam wird es verdächtig, wenn immer dieselben auserwählt werden..

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  • So wirbt der höchste Basler für die Kantonsfusion

    Sympathisch diese Idee, an die Folgen der Geschichte entlang zu laufen. So wird jedem klar, dass heute die Einteilungen anders laufen sollten. Die beiden Basel sollten sich küssen, das Solothurn sollte sich zentrieren und auch der Aargau sollte sich in seinen Grenzen Gedanken machen.. Warum Gemeinden zusammenlegen (wie im Glarus) und dies nicht bei Kantonsgrenzen ernst nehmen?

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  • SVP präsentiert Plan zur Regelung der Zuwanderung

    50.3%, was ist da der Volkswille? Mit diesem ganz knappen Resultat ist an den Bundesrat und Parlament zu überlassen, welche Kompromiss da richtig ist. Ein voreiliger Vorschlag der SVP, alsob sie mit fast 100% gewonnen hätten, ist eindeutig fehl am Platz und sogar beschämend, wenn sie diesen Ausgang ernst nehmen würden. Oder habe ich da die Direktdemokratie wieder falsch verstanden? Ist es wie beim Fußball, gewonnen ist gewonnen, oder sollte man die Stimme des Volkes wirklich ernst nehmen?

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