4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Gefährliches Geld aus dem Nichts

    @Abed, Herr Abed, danke vielmal, Ihre Erklärung leuchtet sofort ein. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, dass alle Banken so Geld kreieren können. Ich meinte, dass hinter jedem Konto ein Münzenwert oder meinetwegen ein Goldwert stehen müsste, was die Nationalbank überwachen müsste, einfach gesagt. Wie Banken daraus aber für sich Geld "verdienen", verstehe ich immer noch nicht..

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  • Anwohner ruft zum Widerstand gegen Scientology-Hauptsitz auf

    @blaser, @müller und @rizzi, Ihre Meinungen respektiere ich natürlich. Nur scheinen sie nicht gut gegen den Hintergrund unserer Demokratie durchzusetzen sein. Es kann einem viel unsympathisch sein oder sogar gefährlich. Für ein Verbot reichen solche Überlegungen aber noch nicht aus. Ich bleibe bei meiner Toleranz für fremde Vögel, vielleicht weil ich auch selber einer bin?

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  • Anwohner ruft zum Widerstand gegen Scientology-Hauptsitz auf

    @rizzi, die Scientologen, Mormonen kommen aus den USA, ich ursprünglich aus den Niederlanden, wo es nichts anderes gab, als "fremden nicht einheimischen Vögeln" ein Zuhause anzubieten. Der Metapher der Zugvögel ist in diesem Thema eigentlich gar nicht schlecht! Sie kommen, suchen eine vorübergehende Bleibe, gehen aber wieder... Was soll es?

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  • «Es ist der schönste Sieg überhaupt»

    Es war furchtbar erleben zu müssen wie Federer in der Wimbledon-Finale unterging. Andererseits ist es ein Genuss zu erleben, wie er oder beide damit umgehen, der Inbegriff von Tenniskunst, Sportivität und Fairness! Roger, bitte bleibe noch eine Weile! Sie sind wirklich ein großes Vorbild für viele junge Leute!!

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  • Gefährliches Geld aus dem Nichts

    Kann irgendjemand dieses hohen Kreises mir erklären, was unter "Buchgeld" zu verstehen ist?

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  • Schumachers Krankendossier in der Schweiz entwendet

    Ist dies nicht der Inbegriff von Medien- Missbrauch? Wie lange kaufen Menschen diese Schundblätter noch? Pessimisten würden sagen: solange es Menschen gibt.. Könnte aber nicht ein ordentliches faires Medium wie unsere Tageswoche da ein Wort einlegen? Es gibt doch einen Beruf als Journalist zu schützen? Es gibt doch so etwas wie mediale Ethik?

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  • Brasilien leidet mit Neymar und macht sich Mut für den Halbfinal

    Meiner Meinung nach sollten die an sich richtigen Regeln im Fussball viel strenger und konsequenter durchgesetzt werden, was aber nur geht, wenn ein vierter Unparteiischer die Kamera-Aufnahmen beurteilen würde und diese auch als Beweis miteinbeziehen dürfte. Es kann ja nicht sein, dass wir als Zuschauer gezwungen werden, passive Zeugen grässlicher Verbrechen zu werden.

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  • Das Dreier-Tram wird grenzüberschreitend

    Wie gegen die Basler Kantonsfusion ist einzig die SVP gegen die Verlängerung des 3er Trämli ins Elsass. Einerseits nennt Herr Schweizer die Elsässer "Freunde", andererseits ist ihm diese "Freundschaft" zu teuer. Unverständlich ist diese geizige Ablehnung des fließenden Kontaktes mit dem Elsass, der überfällig ist, ich glaube vorallem von der Seite unserer Gäste, die bei uns arbeiten und sich dadurch etwas willkommener fühlen dürften...

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  • Fusion: Auch Basel-Stadt sagt Ja zum Gegenvorschlag

    Herr Ungricht, wäre es dann nicht besser, wenn beide Basel in noch kleinere Einheiten verteilt würden, etwa in die entsprechenden Gemeinden und Stadtviertel, damit jeder Bürger wieder mit Hand-Aufstrecken seinen Willen kundtun kann? Ich verstehe Ihre Haltung gegen eine Fusion gar nicht, es sei denn Sie meinen, dass das Alte immer besser war? Leuchtet Ihnen nicht ein, dass Grenzen in unserem Zeitalter der optimalen Kommunikations- und Migrationspraktiken wie -Möglichkeiten anders laufen sollten?

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  • «HIV: Druck und Angstmacherei verunmöglichen die Prävention»

    Ist dies nicht ein Scharmützel unter Gleichgesinnten? Wir sind alle gegen Diskriminierung von Menschen, die sich eine Geschlechtskrankheit ereifert haben. Frau Meyer beanstandet die Rolle der HIV-Prävention, was ich durchaus nachvollziehen kann. Andererseits erleben wir Zeiten, die nicht mit früher zu vergleichen sind. Gleichzeitig komme ich mich als in Holland erzogener Arzt als furchtbar progressiv vor verglichen mit den Schweizer KollegInnen.. Alles in allem ein Sturm in einem Glas Wasser, oder Frau Meyer? Ich freue mich über Ihren nächsten Beitrag!!!

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