4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Verbockt: Was die Ausschaffungs-Maschinerie mit «schwarzen Schafen» wirklich macht

    Ich verstehe Sie beide nicht. Es gibt neben Gabor "100" Schweizer, die dasselbe verbrechen, und einfach ihre Strafe verbüssen. Kann Gabor dafür, dass er mit dem Vater in die Schweiz gekommen ist? Ausweisung kann doch nie als Strafe missbraucht werden?

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  • Pedro Lenz: «Ich brauche die Reibung mit dem Bünzligen»

    Habe das Interview ganz toll gefunden. Pedro Lenz ist ein höchst sympathischer Mensch, von dem ich gerne mal ein Buch lesen möchte. Gute Gedanken über Agglomeration und Migration/Integration! Danke Tageswoche!

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  • Lang lebe die TagesWoche!

    Ich bin froh, dass es die TaWo gibt. Ich gehörte auch zu den Verstossenen aus der BaZ, als Blocher übernahm (dasselbe übrigens als Weltwoche-Abonnent). Gleichzeitig entwickelte sich das Internet-Lesen, das für uns Leser anfänglich schön war, für die Zeitungen aber zum Verlustgeschäft wurde. Darum bin ich voll Mitglied der TaWo, obwohl ich das Papier nie lese. Ich stehe voll hinter der TaWo. Wenn ich jetzt Besserungsvorschläge mache, ist es darum keine Kritik, sondern sind es Ideen, wie es noch besser werden kann. Ich möchte mehr Artikel, die sich über Hintergründe Gedanken machen, keine sda-Artikel, oder dann bekommentariiert, von Euch Redaktion! Obwohl ich FC-Basel-Mitglied bin, ist einmal die Woche genug an FCB-Artikel. Auch möchte ich mehr Artikel aus der Wissenschaft. Ich finde es furchtbar, was in Namen der Psychiatrie verkündet wird. Es fehlt den kritischen Klang. Prof. Kreis ist zu einsam. Es gibt mehr seines Gleichen. Wenn Ihr es vergessen habt, ich würde gerne wieder mal etwas schreiben. Ich gehe diesen Donnerstag nach Innsbruck, wo ich eingeladen bin, Fragen zu unserem psychiatriekritischen Film zu beantworten. Was für Film ich meine, kann man übers Internet erfahren..

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  • Warum wir so sind: Der Zusammenhang zwischen Psyche und Politik

    Danke für den Artikel, den ich gerne mit ein paar Gedanken über das Wort "psychologisieren" ergänzen möchte. Wieso ich zustimme, der Einzelbeobachtung mehr zu gewichten, als sich auf Resultate dieses Psychologisierens zu verlassen, hat damit zu tun, dass ich als Psychiater nicht wüsste, was Psychologisieren überhaupt ist. Wenn es die Übersetzung gewisser Verhaltensmuster in die psychologische Sprache bedeutet, muss ich leider feststellen, dass diese Sprache sehr mangelhaft, löchrig ist, wird die sehr farbige Realität des menschlichen Verhaltens, dessen Fühlens und Denkens in ein Schwarz-weiss-Muster der medizinische Sprache reduziert. Schwarz-weiss heisst gesund-krank, auch wenn wir über die Komplexität vieler Krankheiten kaum etwas wissen.

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  • Unser Feind, die Deadline – wie Sie uns helfen können

    Auch ich habe Martin Cesna nichts beizufügen. Sehe es auch so.

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  • «Das Kind ist doch keine Knetmasse» – Remo Largo zum Basler Schulsystem

    @Theodor Weber: Ich meine Herr Weber, dass es den Eltern verboten werden sollte, die Schulaufgaben ihrer Kinder zu lösen oder den Kindern dabei zu helfen, sind die Aufgaben nämlich eine Sache zwischen Lehrer und dem betreffenden Kinde. Klar können die Eltern sich beim Lehrer oder bei dessen Nicht-reagieren bei der Schulleitung melden. Mir war es als Vater äusserst peinlich, von der Primarlehrerin hören zu müssen, dass das Kind fürs Gymnasium vorbereitet werden sollte, "gellet Sie Herr Doktor?". Natürlich ist die Sache sehr komplex. Dies heisst aber nicht, dass man seine Meinung nicht sagen könne, oder?

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  • Die Reise von Marco Chiudinelli ist zu Ende

    Herr Chiudinelli, Danke schön für was Sie geleistet haben. Es soll Ihnen gut gehen!

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  • Die Gewalt rund um die Muttenzerkurve geht weiter

    Eigentlich gibt es nichts Neues zu berichten offenbar. Wie ich schon geschrieben habe, bleibt die Frage der Verantwortung der Gewalt an FC Basel wie unsere Regierung. Es kann einfach nicht sein, dass die Fussballszene für Gewalt missbraucht wird, NEIN!! Ausserdem bleibt die Frage an die TaWo oder überhaupt die Medien: Wann fangt Ihr an, die Sache vom Grund her zu hinterfragen? Wie entsteht Gewalt am Fussballplatz und was ist Eure Rolle in deren Veröffentlichung?

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  • «Das Kind ist doch keine Knetmasse» – Remo Largo zum Basler Schulsystem

    Ich denke auch, dass Kinder in der Schule ein Umfeld brauchen, in dem sie sich angenommen fühlen, sich entwickeln können, wie es ihren Begabungen passt. Dies darf nicht von aussen bestimmt werden, schon gar nicht von den Eltern. Ich war als Kind so froh, dass es den Eltern verboten war, sich einzumischen (in Holland). Kinder brauchen Zeit, Raum und Musse, ohne Noten, Beurteilungen und Zukunftsplanung. Dies sage ich als Kinderpsychiater in Basel.

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  • Eine Belastungsprobe und das mit einem Tor verzierte Comeback des Albian Ajeti

    Gewalt und Fußball: Weil dieser Artikel in der TaWo die nächste Möglichkeit darstellt, auf die Gewalt an zwei deutsche Besucher verübt durch vermummte Besucher des gestrigen Fußballspiels zwischen FCB und FC Thun - ein Verletzter sei immer noch im Spital - (lese ich gerade in 20 Minuten), zu reagieren, schreibe ich meinen Kommentar dazu hier. Als Fußball-Fan ertrage ich es bald nicht mehr, dass dieser Kontext zur Ausübung von Gewalt missbraucht wird. Was soll das? Ich könnte nicht mehr hingehen, sogar nicht mehr im Fernsehen zuschauen, wissend, dass wieder mehrere Menschen spitalreif geschlagen werden. Muttenze-Kurve, was ist Eure Meinung dazu? TaWo, und Eure Meinung, kann man dem Fußball in der Zeitung soviel Platz geben, wenn gleichzeitig Menschenleben riskiert werden? "Was denken Sie darüber?"

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