4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Christoph Blocher will zurück zur Basis

    Ein besonderes Phänomen: Ganz zufällig schaute ich bei 20 Minuten mal bei den Leserbriefen vorbei, beim Artikel über den Rückzug des Herrn Blocher. Mama mia! So viele absolute Dankeschöns an CB uns TB, um mal gleich die Abkürzungen zu übernehmen, dass es einem schwindlig wird, vor allem als TaWo-Leser, wo man kaum einen SVP-Fan antrifft. Schade, dass man sich nie in derselben Zeitung trifft..

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  • Republika Srpska feiert Unabhängigkeit: «Teile das Land und herrsche»

    Lieber Herr Lazarevic (Es tut mir leid, finde das Zeichnen nicht für das c), ich muss mich für mein voreiliges naives Kommentar entschuldigen. Habe es jetzt verständen. Die Opfer-Täter-Misère findet sich leider überall in der Welt, wie zuletzt in den Reaktionen auf die sexuellen Übergriffe in Köln. Mir fehlt bei Ihnen aber eine politische Perspektive. In welche Richtung sollte es jetzt dort weitergehen? Oder ist es auch hier wie bei den Flüchtlingen; keine Perspektive in Sicht? Immerhin tun Sie etwas Positives, indem Sie den Eindruck machen, ein guter Journalist zu sein und die Situation sorgfältig beschreiben, die Sache beim Namen nennen, sodass Menschen denken und reagieren können.

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  • Republika Srpska feiert Unabhängigkeit: «Teile das Land und herrsche»

    Habe den Herrn Perini auch nicht verstanden. Mich interessieren diese Dayton-Abkommen-Artikel aber sehr. Könnte man die Problematik nicht so zusammenfassen, dass die zentrifugalen Kräfte im ehemaligen Jugoslavien immer noch größer als die zentripetalen sind? In Bosnien Herzegowina ist dies auch nach diesem Artikel unübersehbar. Jede Gruppe hat ihre Geschichte, Sprache, Religion. Und doch wären alle MENSCHEN, mit auch gemeinsamen Bedürfnissen. Die Schweiz wäre ein Beispiel, in dem es diese ganz unterschiedlichen Gruppen geschafft haben: ja, Frieden!! Könnte diese Geschichte uns doch ein bisschen Hoffnung vermitteln?

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  • Was ein roter Pass nach einer Annahme ausmachen würde

    @Ernst M: Immerhin stehe ich mit meinem vollen Namen hinter meinem Kommentar.. Ich verstehe Ihren Einwand aber. Alsob alle SVP-Wähler dumm wären und ihnen die Sprache angepasst werden müsste. Glauben Sie mir aber, dass ich verführt werde, dies tatsächlich zu denken? Ich bin Demokrat, meine aber dass uns dies nicht vor großen Fehlern schützt. Für wen braucht es denn sonst diesen sich wiederholender einfach gestrickte Artikel?

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  • Was ein roter Pass nach einer Annahme ausmachen würde

    Auch wenn die Tageswoche den Eindruck zu machen scheint, dass sie sich wiederholt und sich einer etwas einfältigen Sprache bedient, etwa um die SVP-Wähler zu erreichen?, bin ich mit dem Vorgehen einverstanden, muss wirklich alles unternommen werden, die Allgemeinheit über die katastrophalen Folgen einer eventuellen Initiative-Annahme aufzuklären. Es ist alsob man darüber abstimmen lässt, dass die Verkehrssünder betreffend des Nicht-beachtens einer roten Ampel wirklich bestraft werden und den Richter nicht bestechen dürfen, damit annehmend dass die Polizei wie die Gerichte ihre Arbeit nicht richtig machen..

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  • SVP-Nationalrat Vogt möchte Secondos von Durchsetzungsinitiative ausnehmen

    @s chrottli: Wir sind uns ja diesbezüglich einig. Sie reagierten aber auf mein Leserbriefchen mit dem Vorwurf, ich würde den konstruktiv-prospektiven Diskurs erfolgreich verhindern oder wir würden dies alle tun (nur Sie nicht?). Was ist dann Ihre Alternative - ich meine hier in der Community?

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  • SVP-Nationalrat Vogt möchte Secondos von Durchsetzungsinitiative ausnehmen

    @s chröttli Verstehe Ihr "es satt haben". Der "konstruktiv-prospektive" Diskurs wurde aber von der TaWo u.a. mit den Demokratie-Artikeln des Herrn Andreas Gross angepeilt. Einfach nicht reagieren auf eine solche provozierende Bemerkung eines Rechtsprofessors kann ich aber nicht. "unter aller sau - das reicht" ist dafür mehr bellen als reden..

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  • Mehr Europa!

    Dürfte Ihr Wunsch, als Schweiz in Europa dazugehören nicht etwas mehr historisch begründet sein? Mit meinem ähnlichen Wünsche wäre es so. Als ich im 1953 auf die Welt kam - in den Niederlanden - waren "wir" seit 1950 Gründermitglied der EG (europäische ökonomische Gemeinschaft). Wir waren zu sechs: Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxembourg und die Niederlande. Im 1973 kamen Dänemark, England und Irland dazu. So bin ich europäisch geboren und das ist definitiv ein anderes Gefühl als national geboren zu sein. Die Liebe verschlug mich dann im 1981 in die Schweiz, wo meine demokratischen Bedürfnisse mich Schweizer werden ließen, jedoch abgespalten von Europa, was ich kaum mangels dieser europäischen Solidarität ertragen: Ja, die Schweiz zu Europa!! Europa braucht uns Schweizer!!

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  • Mehr Europa!

    Herr Perini, bei mir klingelt es gar nicht. Ich neige eher zur Vermutung SIE haben etwas nicht verstanden. Mögen Sie etwas mehr ausholen?

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  • Weihnachten auf der Strasse: Tom und sein «Meitschi» schlagen sich durch

    @frei heit: Mein Kommentar bleibt fern, weil ich Esther nur zustimmen kann und ich froh wäre, Sie zeigen Ihre wahre Identität, damit bekannt würde, wer seine Feigheit verbirgt, um sich nicht schämen zu müssen..

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