4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Musiker aus Drittstaaten: Bundesrat sieht keinen Handlungsbedarf

    Es ist eine spezielle Sache: Musiker aus Drittstaaten sollen da eine Ausnahme bilden? Das Ganze ist aber ein Riesenirrtum der Direktdemokratie. Warum positivdiskriminieren wir dann Musiker und keine Maurer, Metzger oder Müllabfuhrmitarbeiter?

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  • Der letzte Sargnagel für das alte AKW?

    Wie lange spielen wir weiter mit dem "Feuer"? Es ist übrigens schon verheerend, was das Entdecken des Ur-Feuers durch den Homo sapiens ausgelöst haben soll (laut "eine kurze Geschichte der Menschheit von Yuval Noah Harari). Viele Mit-Säugetiere starben aus, als Mensch + Feuer nach Australien kam, oder in Amerika landeten. Dass das "Atom-Feuer" gar nicht mehr zu bezwingen ist, hätten wir spätestens aus Tschernobyl gelernt.. Aber bekanntlich lernt Homo sapiens nicht aus seinen Fehlern. Es geht einbahn geradeaus in die totale Vernichtung. Da helfen diese Artikel nur zur Vorbereitung unserer atomaren Beerdigung..

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  • Roger Köppel will Journalist und SVP-Politiker sein – ein gefährlicher Spagat

    @pdp:Mein grösstes Problem Ihnen gegenüber ist wahrscheinlich, dass ich Sie ernst nehmen möchte (wovon ich auch nicht abrücken werde). Selbstverständlich bin ich wahlberechtigt. Sonst hätte ich ab den 90er Jahren als Arzt gar nicht selbständig arbeiten dürfen (alles auf meiner Website nachzulesen).

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  • Roger Köppel will Journalist und SVP-Politiker sein – ein gefährlicher Spagat

    @Peter Meier2: Danke für Ihre einleuchtende Reaktion. Ich verstehe, dass Herr Köppel Ihnen Angst macht. Um so wichtiger ist es, ihn zu verstehen, weil dann die Angst nachlassen und man handeln könnte.

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  • Roger Köppel will Journalist und SVP-Politiker sein – ein gefährlicher Spagat

    @Leupin: Danke für Ihre ausführliche Reaktion, welche ich ernst nehme. Dass Sie sich weder von Sympathien oder Antipathien noch von intellektuellen ode musischen Qualitäten ablenken lassen, finde ich an sich eine gute Haltung. Ich meinte dies aber so, dass einem jemand wie jetzt Herr Köppel keinen sympathischen Eindruck macht, man dann nicht weiss, wie dieser nicht sympathische Eindruck entsteht, dies dann zu erforschen ist und z.B. verständlich wird, wenn man liest (beim Herrn Meier2), dass Herr Köppel in den 90er Jahren mal linkspolitisch war. Mich interessiert der Werdegang eines Politikers (oder eines Journalisten), der doch mehr Licht auf das heutige Bild werfen könnte. Mich interessiert deshalb auch, was zu tiefst dahinten steht, wenn Zeitungen wie die BAZ oder die Weltwoche so eine Kehrtwende machen können. Was ist mit den Leuten passiert, die solches geprägt habe und prägen?

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  • Zürcher Kalkbreite: Wie im Dorf – aber in der Stadt

    @Christoph Meury: Sie sehen doch auch, das dieses von uns beiden gelobte Projekt nicht alles löst, und darum bei gewissen Leuten wie Hausbesetzern Ärger auslöst. Es braucht noch billigere Wohnungen, weswegen ich - ich weiß, vielleicht etwas langweilig - wieder mit dem Grundlohn komme. Sie sind darauf nicht eingegangen. Könnte dies eine Lösung sein, eine Utopie die Eutopie werden könnte?

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  • «Schweizer» Imame: ein Bollwerk gegen Fundamentalismus

    @s chröttli: Mit Ihrem Augenzwinker laden Sie mich doch noch zu einer Reaktion ein. Natürlich hat irgendein Vorfahre von mir sich den Nachnamen "Westdijk" ausgedacht. Ein Pseudonym war dies aber kaum, sondern mit der geographischen Bedeutung "Dort auf dem Westdeich resp. -damm" wusste jedermann, wo wir zu finden waren, wie auch jetzt in Basel jeder weiss, wo ich zu finden bin, was mir aber bei Ihnen, Grummel und vielen anderen Pseudonymen fehlt. Ich möchte diese Diskussion aber nicht wieder ins Unendliche führen - wäre langweilig oder ;-) ;-)

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  • «Schweizer» Imame: ein Bollwerk gegen Fundamentalismus

    @s Chröttli: Ihre bestechende Darstellung einer möglichen Entstehung des IS ist sehr verständlich und argumentativ auf den Punkt gebracht. Redaktion: Drucken Sie dies bitte aus!

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  • «Schweizer» Imame: ein Bollwerk gegen Fundamentalismus

    @Kaspar Tanner: Ich verstehe nicht, warum ich da so schwer zu verstehen bin. Wenn ich Peter Müller heissen würde, gäbe es ja auch das Bedürfnis zu wissen, um welchen Peter Müller es da handelt. Es geht um die ansprechbare Verantwortung für was ich von mir gebe, was ich schreibe. Pseudonyme verstecken sich hinter einer Tarnung, die es unmöglich macht, sie ausserhalb des Mediums (TaWo hier) für das Geschriebene haftbar zu machen. Natürlich bekommt man mit der Zeit von ihnen, wie von Grummel und s chröttli ein Bild. Ich kann auch halbwegs damit leben, sicher wenn z.B. s chröttli einen solchen guten Kommentar über die mögliche Entstehung des IS schreibt.. Bei mir bleibt es aber schliesslich unzufriedenstellend.

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  • Der Kampf ist gewonnen, das Leiden geht weiter

    Danke für den informativen Artikel, nach dessen Lesen man aber sprachlos bleibt. Was haben Erdogan und der IS für Motive? Warum kann man den Kurden nicht endlich ein autonomes Gebiet geben? Warum schließen die sich nicht zusammen? Nur Fragen gegen den Hintergrund absoluten menschlichen Elends und zwischenmenschlichen Verrats. Und dann am Schluss noch die Stimme unseres Grossrates Attila Toptas, der sich anstelle sich ab diesem Elend entrüstet oder zu tiefst traurig zu zeigen "optimistisch gibt". Warum Attila?

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