Ach, der Standardvorwurf von Kommentatoren, die sich nicht an die Netiquette halten können. Schiessen Sie nicht gegen den Mann oder die Frau, bleiben Sie bei der Sache. Dann brauchen wir Ihre Wortmeldung auch nicht zu löschen. Danke!
@alle: Der angekündigte Vertreter aus der Basler Medienszene hat mittlerweile zugesagt. Damit ist auch ein Sympathisant des «Solidaritätsmarschs» auf dem Podium vertreten. Da die Frage in den Sozialen Medien auftauchte: Ja, wir haben auch Niggi Schmieder, Obmann der «Negro-Rhygass», eingeladen. Er sagte aber ab, weil er die Diskussion intern führen möchte.
Geschätzter «duri», Sie schätzen das durchaus richtig ein. Eine Glosse ist keine Nachricht und immer mit einem Augenzwinkern zu lesen. Grundsätzlich empfehle ich, Texte mit steilen Thesen und viel zu vielen Grossbuchstaben allerhöchstens zur eigenen Belustigung zu konsumieren. Gerade dann auch, wenn es keine Fusszeile gibt, die eigens auf Spuren von Humor hinweist.
Keine Ahnung, was Sie für technische Fertigkeiten haben. Wir könnten jetzt noch lange auf Prinzipien rumreiten. Kürzen wir das doch ab: Bitte, jetzt zusätzlich verpixelt.
Danke für den Hinweis, in den 28 Stunden Haushalt der Männer und fast doppelt so vielen Stunden der Frauen ist die sogenannte «Familienarbeit» ebenfalls eingerechnet, also der Zeitaufwand, der für die Kinderbetreuung aufgewendet wird. Wir haben die missverständliche Textstelle jetzt entsprechend angepasst.
Für Ihre Frage hätte ich Ihnen tatsächlich eine Buchempfehlung: «Blütezeit des Bürgertums – Bürgerlichkeit im 19. Jahrhundert» von Gunilla Budde. Die Autorin beschäftigt sich darin ausführlich mit Alltagsrealitäten des damals aufstrebenden Bürgertums. In einem Kapitel geht es sogar um die Waschmaschinen-Thematik. Absolut erhellend.