248 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Foodwaste in Basler Privatgärten: Stephanie Nabholz rettet kiloweise Obst

    Bitte keine Anschuldigungen aussprechen. Im Journalismus gilt: Bei Vermutungen ein doppelter Faktencheck, sonst nicht publizieren.

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  • Vaterschafts-Urlaub: Es lebe das männliche Ernährermodell!

    Ich glaube, es ist eine Kombination. Viele Arbeitgeber sehen es nicht gerne und vielen Männern sind Leistung und Karriere wichtig - eine Frage des Prestiges und der Anerkennung. Das stimmt mit der Kita und den Steuern. Trotzdem überrascht mich, wie schwer dieses Argument angeblich wiegen soll bei der Entscheidung der Frau, ob sie arbeiten will oder nicht. Es gibt ja andere Argumente als das Geld, zum Beispiel macht man sich unabhängiger vom Mann, hält sich beruflich fit, ist herausgefordert, erholt sich dabei von den Kids, zahlt in seine Altersvorsorge ein... Klar, das hängt auch von der Art des Jobs ab, aber oft betrifft die Frage der Kitasubventionen und die der Steuerprogression den Mittelstand. Die, die tendenziell eintönige und schlecht bezahlte Jobs haben, haben ja gar keine andere Wahl als zu arbeiten.

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  • Historikerin Claudia Opitz: «Kinderarbeit ist nicht per se schlecht»

    Ist das so - hat der Ferienjob ausgedient? Spannend. Sehen Sie das an den Teenies in Ihrem Umfeld oder hören Sie das aus der Wirtschaft?

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  • Historikerin Claudia Opitz: «Kinderarbeit ist nicht per se schlecht»

    Danke für diese spannenden Einschätzungen. Habe ich Sie richtig verstanden: Sie sehen Kinderarbeit als Mittel, sie auf den Kapitalismus einzustellen? Und inwiefern betrachten sie Opitz' Sicht als eurozentristisch – glauben Sie, die Kinder selber sehen es anders? Ich hätte jetzt spontan eher gedacht, eine pauschale Ablehnung von Kinderarbeit sei eurozentristisch.

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  • Vaterschafts-Urlaub: Es lebe das männliche Ernährermodell!

    Sind Sie sicher, dass die nur müde lächeln? Ich weiss es wirklich nicht, ich kenne nur einen Maler, der umgesattelt hat. Er erwartet gerade ein Kind und hat seinen Arbeitgeber gebeten, sein Pensum ein wenig reduzieren zu können. Jetzt wartet er auf Antwort. Dann kenne ich noch einen Zimmermann, der mittlerweile Bühnentechniker ist (hallo, Papa). Der rät mir seit Jahren, nach Skandinavien auszuwandern. Aber das ist würkli keine repräsentative Stichprobe. Also, liebe Leser, falls Sie Maler sind: Wir wären gespannt auf Ihre Einschätzungen zum Ernährermodell und dem Vaterschaftsurlaub.

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  • Wer weniger arbeitet, leistet mehr

    Das wäre theoretisch möglich, wir müssten mal durchrechnen, wie genau. Bislang ist es bei uns so: Unsere beiden Redaktionsleiter arbeiten beide Teilzeit in Co-Leitung. Dasselbe gilt für die meisten Redaktorinnen und Redaktoren und auch für einige Mitarbeitende aus dem Digiteam oder der Produktion. Die einen betreuen während ihrer Freizeit ihre Kinder, die anderen ihre Kunst.

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  • Vom 15-Stunden-Tag zur 45-Stunden-Woche

    Dankeschön, das freut mich sehr.

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  • Vom 15-Stunden-Tag zur 45-Stunden-Woche

    Danke fürs Feedback! Haben Sie diesen Artikel hier gesehen? Der diskutiert das Thema eigentlich schon aus verschiedenen Perspektiven: https://tageswoche.ch/gesellschaft/wer-weniger-arbeitet-leistet-mehr/ Und danke für den Tipp mit den geschlechtsneutralen Begriffen.

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  • Neue Vorstösse zu einem alten Problem: Wohin mit den Kindern während den Schulferien?

    Yes! Ein Hoch auf die Pfadi!

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  • Selbsthilfe nützt, das zeigt eine Studie

    Danke für Ihren Beitrag. Die Mitglieder, Angestellten und Forscher scheinen der Meinung zu sein, dass die Selbsthilfe zu wenig wertgeschätzt wird. So zumindest der Tenor bei der Präsentation der Studie mit dem Ziel, das Image zu verbessern.

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