Lieber Herr Wiener, es führt in der aktuellen Situation kein Weg an den Bilateralen vorbei. Welche Idee aber für welche Schweiz, dazu werden wir im Detail – und mit der nötigen Reflexion – im Wahljahr 2015 noch eingehend publizieren.
Liebe Miss St. Johann: Sie sprechen mit der Quartierplanung in dieser Ecke der Stadt ein wunderbar vielschichtiges und kontroverses Thema an, das wir ohnehin verfolgen – und zu dem auch noch weitere Artikel erscheinen werden. Wie Sie sicher erkannt haben, handelt es sich hierbei um ein Quartierportrait im Kontext Stadtwandel, das die Umgebung auch Nicht-Einwohnern greifbar macht. Dass fast jede/r Anwohner/in die Geschichte ergänzen oder selbst gänzlich neu schreiben könnte, liegt in der Natur der Sache: Nachbarn wissen immer mehr, und wenn sich die Nachbarn darüber hinaus melden, freuen wir uns. In diesem Sinne besten Dank für Ihre Inputs bzw. Anmerkungen! Wir bleiben dran.
Das ist im aktuellen Vertrag so geregelt; er ist auf Parität ausgelegt. Fährt also ein Vertragspartner seinen Beitrag zurück, zahlt auch der andere weniger. So soll gewährleistet sein, dass am Schluss nicht einer mehr zahlt als der andere, sondern stets alle gleich viel.
Lieber Herr Scheurer, Sie sind natürlich eingeladen, auch selbst zur Gegenrede anzusetzen. Zum Beispiel in Ihrer Funktion als VPOD-Regionalsekretär: Die Kommentarfunktion lässt dies zu. Sollten Sie eine längere Argumentation bevorzugen – etwa zur Differenzierung der pauschalen Bezeichnung «Dünnbrettbohrer» –, weise ich gerne auf unsere Rubrik «Speaker's Corner» hin: http://www.tageswoche.ch/de/blogs/speakerscorner/.
Werte Debattierende: Wie Kollege Spirgi bereits richtig bemerkte, geht es hierbei um das Phänomen und die Mechanik von Rücktrittsforderungen. Die Verflechtung von kulturpolitischer Kritik und Bewirtschaftung des Hafenareals bzw. der Umgang damit seitens der Departemente ist hier noch kein Thema. Dazu sind wir derzeit an vertieften Recherchen, deren Ergebnisse Sie bei uns bald lesen werden. Denn wie Sie ja wissen: Wo Rauch ist, hat mindestens irgendjemand gezündelt.
Leider haben die Kollegen von Telebasel dem parteilosen Thürner Kandidaten Thomas Kreienbühl keinen Besuch abgestattet. Hinsichtlich der Einheit der Materie konnten wir also nur die Auftritte jener Kandidaten besprechen, die von Adrian Plachesi besucht wurden.
Den Link zur Meldung der Agentur ohne Aufarbeitung mit Reaktionen und weitere Auskünfte von Eva Herzog finden Sie neben dem Artikel (und der Einfachheit halber hier: http://www.tageswoche.ch/de/202/basel/674186/Basler-Regierung-will-Staatshaushalt-um-65-Millionen-entlasten.htm).