Da habe ich ein besonders schönes Verwaltungswort für Sie. Sollten die Bioklappen eines Tages wie die Glas- und Blechcontainer versenkt werden, heissen sie "Niederflur-Bioklappen". Im Moment geht das noch nicht, weil keiner weiss, wohin mit dem Kondenswasser.
Nachtrag: Die Veranstaltung zum Frauentag wurde von den Organisatorinnen in's Badhüsli (St. Johann) verlegt. Vielen Dank an Katharina Hermann für den Hinweis!
Nach Einschätzung der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Juli 2013) stellt Thermopapier bei allen Bevölkerungsgruppen im Alter von mehr als drei Jahren die zweitwichtigste BPA-Quelle dar und macht bei einigen Bevölkerungsgruppen potenziell bis zu 15% der Gesamtexposition aus. Das Risiko aufgrund der Anwendung von Thermopapier ist also durchaus gegeben. Es sei denn, Sie stehen auf dem Standpunkt, dass der Einsatz von BPA grundsätzlich risikofrei ist.
Hors-Sol Kulturen sind von ein paar wenigen Ausnahmen abgesehen grundsätzlich vom Bio-Siegel ausgeschlossen. Eine Änderung der Fischhaltung würde am Bio-Label nichts ändern. Das "verschwundene Wasser" verdunstet oder wird in Biomasse umgebaut.Im Vergleich zu herkömmlicher Landwirtschaft ist das Modell der Urban Farmers jedoch sehr wassersparend.
Der Tauschkasten soll an wechselnden Stellen in Basel aufgestellt werden. Die Güterstrasse 244 war nur der Ausgangspunkt für die Reise zum Aufstellort. Wo der Kasten steht, soll man laut In Situ in Zukunft online auf www.bringundnimm.ch verfolgen können (derzeit noch nicht der Fall). Da hilft wohl nur suchen.