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278 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Zeitraffer: Wie Sotschi zur Olympiastadt wurde

    In der Schweiz geht es. Frankreich und Deutschland vermutlich auch, da Arte.

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  • Was Sie 2014 von der TagesWoche erwarten dürfen

    Lieber Angelo Rizzi Wir werden tatsächlich in Kürze mit einer ausführlichen Umfrage unsere Community befragen, zu Ihrem Mediennutzungsverhalten, zu Ihrer Sicht auf die TagesWoche, zu Ihren Wünschen, wohin sich die TagesWoche entwickeln soll. Geben Sie uns dafür noch 1-2 Wochen, wir geben dem Fragebogen gerade noch den letzten Schliff. Allerdings möchte ich betonen, dass es ja nicht so ist, als hätten wir unsere Community bislang nie befragt. Den klassischen Fragebogen haben wir eher gescheut, da die immer etwas stark nach «Konsumentenbefragung zu Marketingzwecken» riechen. Wir haben aber immer wieder in Artikeln, sei es zur Kommentarfunktion oder zum Communityleitfaden, aktiv dazu aufgerufen, uns zu sagen, was Sie gut finden und was nicht. Auch unsere beiden ersten Community-Treffen im Unternehmen Mitte waren genau dieser Sache verpflichtet, nämlich zu hören, was wir besser machen können. Und daneben ist hoffentlich in den ersten zwei Jahren klar geworden, dass wir jederzeit auf allen möglichen Kanälen angesprochen werden können und antworten (von Twitter und Facebook über community@tageswoche.ch bis zu unserem Schalter an der Grünpfahlgasse). Alle diese Möglichkeiten werden bereits jetzt rege genutzt, es darf aber gern noch mehr sein.

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  • Basels vergessene Links

    Nun, es gibt ja die 301-Umleitungen, wenn Seiten permanent ihre Adresse geändert haben, ja nicht umsonst. Es ist also nicht so, dass man mit einem Relaunch einer Seite und Umstrukturierung in der Seitenarchitektur dem Problem toter Links hilflos ausgeliefert ist. Natürlich gibt es Gründe, in bestimmten Fällen auf Umleitungen zu verzichten, das kommt im Artikel ja auch zur Sprache. Trotzdem ist es legitim zu fragen, warum eine Website, welche für die Einwohnerinnen und Einwohner dieses Kantons Informationen bereitstellt, der Sache nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet hat. Kommerzielle Anbieter achten in der Regel sehr genau darauf, keine toten Links zu produzieren, weil sie ja wollen, dass Nutzer auf ihrer Seite landen. Dass Links funktionieren, ist also in der Regel primär mal im Interesse des Anbieters. Natürlich kann man argumentieren, dass jene, die die Links setzen oder als Bookmarks abspeichern, diese selber kontrollieren sollten. Praktisch ist das nicht zu handhaben. Eine Seite wie die TagesWoche kann nicht zwei Jahre alte Artikel ständig daraufhin überprüfen, ob die Links noch funktionieren. Wir achten beim Setzen von Links darauf, dass wir Permalinks verwenden, in der Annahme, dass die Anbieter der Inhalte daran interessiert sind, dass diese Inhalte auch in fünf Jahren noch auffindbar sind.

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  • Was Sie noch nicht wussten über unsere neuerdings 10’000 Mitglieder starke Community

    Liebe Maya Eldorado Keine Sorge, es gibt nicht nur Bier zu trinken. Wir freuen uns, mit Ihnen mit was auch immer anzustossen.

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  • Sie interessieren sich für Kultur? Wir müssen reden.

    Einen RSS-Feed für alle Kultur-Inhalte gibt es natürlich auch: feed://www.tageswoche.ch/de/pages/rss_kultur

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  • Michel Platini denkt gross. Wir denken grösser!

    Wo kämen wir denn hin, wenn jeder ozeanische Inselstaat gleichberechtigt neben den grossen Fussballnationen dieser Erde an der WM teilnehmen dürfte? Die Sache muss grösser und vor allem zu Ende gedacht werden: Die Top5 der Weltrangliste (sofern die Statistik keinen ozeanischen Inselstaat oder die Schweiz dorthin spült) können je 4 Nationalteams an die WM entsenden. Die nächsten fünf der Weltrangliste je 3, die folgenden je 2 Nationalteams. Damit wird sichergestellt, dass trotz massiv mehr Mannschaften im Teilnehmerfeld (= glücklichen Menschen) spätestens in den 64stel-Finals nur noch Top-Teams aufeinander treffen. Besser noch: Was macht die Faszination Fussball aus, wenn nicht Derbys? Warum sollte ausgerechnet die WM darauf verzichten, wenn man Spanien II gegen Spanien IV aus Katar in die Welt streamen kann?

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  • Fünf Verletzte bei Kollision von Tram und Bus an der Schifflände

    Die Frage ist berechtigt. Ich habe die Formulierung so gewählt, weil der Bus ja in diesem speziellen Fall eben nicht bis St. Louis gekommen war. Die Linie 604 verkehrt von der Schifflände nach St. Louis, dieser Bus der Linie 604 hingegen heute nicht mehr. Verständlich?

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  • Interaktive Karte: Zeigen Sie uns die verborgenen Seiten von Basel

    Lieber Herr Affolter, ja, der Bug ist uns bekannt und wird baldmöglichst behoben. Er tritt aber nicht bei allen Punkten auf, oft kann der gewählte Eintrag durch etwas Scrollen in den sichtbaren Bereich geholt werden. Auf Smartphones und Tablets funktioniert die Liste ausserdem ohne Probleme.

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  • Wäre das Vermögen in der Schweiz gleichmässig verteilt, so hätten wir alle 466’000 Franken

    Aus dem verlinkten Bericht: Net worth or “wealth” is defined as the value of financial assets plus real assets (principally housing) owned by households, less their debts. This corresponds to the balance sheet that a household might draw up, listing the items which are owned and their net value if sold. Personal pension fund assets are included in principle, but not entitlements to state pensions. Human capital is excluded altogether, along with assets and debts owned by the state (which cannot easily be assigned to individuals).

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  • Wäre das Vermögen in der Schweiz gleichmässig verteilt, so hätten wir alle 466’000 Franken

    Sie haben natürlich vollkommen recht, Herr Stucki. Dummer Fehler beim Umrechnen. Es sind sogar 466'000 Franken. Aber auch die im Konjunktiv.

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