Vielen Dank Herr Shuler,
dass Sie mich auf diesen Fehler der eher peinlichen Art aufmerksam machen! Irgendwie war dieses 1:1 eben gefühltes 3:0 und 0:0 zugleich. Oder so.
Herr Natischer, ich hatte da eher an ein Lokal gedacht, das die Brüder und anerkannten Feinschmecker Yakin in ihrer Zeit als aktive FCB-Helden regelmässig mit ihrer Anwesenheit adelten: http://www.qype.ch/place/399640-SteineGrill-Basel
Roman, das mit der 85. Minute bekommt der Programmierer nicht hin. Das macht die Sache für dich aber gar nicht so viel komplizierter: Einfach dein Resultat nehmen - und dann noch das unnötige Tor dazutippen.
Herr Lötscher, natürlich wird sich das Fanprojekt über die Essensgutscheine freuen. Aber gewinnen müssen Sie schon noch vorher.
Nein, Anzugs- und Stiefelfarbe muss einen nicht interessieren. Es kann einen aber interessieren. Wer die erste Sitzung des neu zusammengesetzten Grossen Rats eröffnet, wird seine Kleider nicht nach dem Zufallsprinzip aus dem Kasten ziehen. Insofern sagen Stiefelchen und Anzug als kleines Statement auch etwas über die Persönlichkeit der Politikerin aus. Und die Persönlichkeit ist es doch, die den Politiker letztlich ausmacht.
Das, sehr geehrter Herr Natischer, überlasse ich gerne Ihnen. Ich wollte sowieso zu mir einladen. Kollege Kieslich fand aber, ich solle den Gewinner entscheiden lassen, ob ihm oder ihr ein Essen in meinem trauten Heim zu privat erscheint.
Verständlich, dass es eine Razzia gebraucht hat, um festzustellen, dass es sich beim FKK Basel um einen Sexclub handelt. Der Klick auf die offizielle Website des Clubs hätte auf keinen Fall gereicht:
http://www.basel-fkk.ch/cms/front_content.php
Ich gehe doch schwer davon aus, dass Sie damit nicht andeuten wollen, dass meine Handschrift ein ziemliches Gekrakel ist?
Falls doch: Sie haben natürlich absolut recht.
Lieber Terpentin,
vielen herzlichen Dank für den Hinweis. Ich habe den Fehler korrigiert, der (und das soll keine billige Entschuldigung sein) ausgerechnet in jenem Textteil stand, den ich von der Agenturmeldung (SI) einfach so übernommen habe. Kurze Notiz an mich selbst: Immer alles selber nachgucken.
Die Spilkischte, das sind für mich die ersten Erinnerungen an Theater, an Kuchen, den es nach den Aufführungen an langen Tischen zu essen gab. An Kinder, mit denen ich durch den Hof vor der Schulzahnklinik toben konnte. An dieses Gefühl des Ungewissen, wenn es an diesem riesigen, schwarzen Vorhang vorbei vom Vorraum in den dunklen Bühnenraum ging.
Ich kann nicht beschwören, ob es wirklich mein erstes Theaterstück überhaupt war, aber ich glaube mich an einen Yeti zu erinnern, an die kurze aber fühlbare Trennung von den Eltern, weil ich unten, ganz vorne sass und sie oben auf der Zuschauerrampe. Immer waren da viele Kinderzeichnungen an den Wänden. Auch von mir? Das weiss ich nicht mehr.
Woran ich mich aber richtiggehend körperlich erinnern kann, ist dieses Gefühl der Wärme, die Gerd und Ruth auf mich Knirps immer abgestrahlt haben.
In diesem Sinn: Danke Gerd. Mach's gut.
Die Spilkischte, das sind für mich die ersten Erinnerungen an Theater, an Kuchen, den es nach den Aufführungen an langen Tischen zu essen gab. An Kinder, mit denen ich durch den Hof vor der Schulzahnklinik toben konnte. An dieses Gefühl des Ungewissen, wenn es an diesem riesigen, schwarzen Vorhang vorbei vom Vorraum in den dunklen Bühnenraum ging.
Ich kann nicht beschwören, ob es wirklich mein erstes Theaterstück überhaupt war, aber ich glaube mich an einen Yeti zu erinnern, an die kurze aber fühlbare Trennung von den Eltern, weil ich unten, ganz vorne sass und sie oben auf der Zuschauerrampe. Immer waren da viele Kinderzeichnungen an den Wänden. Auch von mir? Das weiss ich nicht mehr.
Woran ich mich aber richtiggehend körperlich erinnern kann, ist dieses Gefühl der Wärme, die Gerd und Ruth auf mich Knirps immer abgestrahlt haben.
In diesem Sinn: Danke Gerd. Mach's gut.