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1063 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Der FC Basel verdoppelt seinen Vorsprung

    Herr Epstein, Sie haben absolut recht. Ich habe Servette die vier Spiele (und 0,6 Punkte für den Schweizer Uefa-Koeffizienten) einfach unterschlagen. Der Fehler ist korrigiert. Danke, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben. Das mit dem Zeitstempel wiederum kommt daher, dass wir jeweils aus dem Livebericht, der vor dem Spielbeginn online geht, den Matchbericht basteln. Und weil wir hier scheinbar einfach nicht gut im Rechnen sind, haben wir im letzten Abschnitt zunächst auch noch den FC St. Gallen im Endspurt vergessen. Auch das habe ich nachgetragen. Vielen Dank an unsere Leserin Mirjam Zimmermann, die in Mathe eine bessere Note verdient hat als wir!

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  • Ein Gewinner – auch nach dieser Niederlage

    @Ramon Lopez: Zugegeben, der "Kannibale" liest sich nicht gerade nett. Der Ausdruck ist aber sicher nicht als Beleidigung verwendet. Während Nadals Siegesserie in Paris hat sich dieser Übername im Tennis eingebürgert. Es handelt sich also eher um einen ehrfürchtigen (wenn auch wohl nicht nicht in aller Augen gelungenen) Versuch, den Siegeshunger des Spaniers in einen Übernamen zu übertragen. http://www.welt.de/welt_print/debatte/article9647621/Rafael-Nadal-der-Tennis-Kannibale-French-Open.html

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  • Constantin kehrt mit dem Stahlbesen

    Meist sitzt das von ihnen angesprochene Problem ja nicht auf der Tribüne, sondern dirigiert (das Team) und desavouiert (den Trainer) von seinem Stammplatz neben der Ersatzbank aus.

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  • Wieso der FCB den FC Zeiningen Nerven kostet

    Lieber Herr Rutishauser, ich gebe zu, in diesem Blogeintrag wird nicht ein einziges weltbewegendes Thema verhandelt (wobei das im Sportteil meist ziemlich schwierig ist). Sondern eine kleine Posse im regionalen Fussball. Mich hat die Geschichte amüsiert, offenbar habe ich sie nicht so aufgeschrieben, dass Sie sie auch amüsant hätten finden können. Schade. Etwas hat mich allerdings überrascht. Das hat uns im regionalen Sport nämlich noch niemand vorgeworfen: Dass wir uns um jede Hundsverlochete kümmerten. Weil wir ja erst in letzter Zeit begonnen haben, den regionalen Sport mit freien Mitarbeitern zu beackern. Und auch das mit einer überschaubaren Anzahl an Artikeln. Ich hoffe, Sie schauen trotzdem immer mal wieder bei uns vorbei.

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  • Die baskischen Züge des FCB

    Autsch, Herr Lyssy, da haben sie mich voll erwischt. Danke für den Hinweis. Gerne würde ich Ihnen erklären, wie in aller Welt ich auf Charles gekommen bin - kann ich aber leider nicht. Ich hoffe, Sie bleiben uns trotzdem wohl gesonnen! Und der Herr Iselin, Herr Dent, ist natürlich sehr nett. Danke für den Hinweis!

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  • Es war mal wieder richtig Sommer

    Lieber Fabian Baumann, dann müssen Sie leider vorbeikommen, weil der Kollege Kieslich und ich in einer nun nicht mehr geheimen Absprache verabredet haben, dies dem Alex bis zu seinem Abschied immer und immer wieder hinterherzuschreiben. Das mit dem fragwürdigen Komma versuche ich so auszugleichen, indem ich es bloss in ca. 50% der Fälle setze. Aber jetzt kommt ja bloss noch ein letztes grosses Abschiedshallali und dann gucken wir hier wieder, dass wir so selten als möglich in die pure Phraserei verfallen. Können Sie uns das noch einmal verzeihen?

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  • Kostenwahrheit! Armee, das WEF, Olympia und Fussballfans

    Sie, Herr Natischer, sind doch derjenige, der die weltbesten Biere auf Twitter verkündet. So eins nehm ich dann.

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  • Bandscheibentest mit flachem Ball – die FCB-Einzelkritik

    Lieber Herr Howald, lassen wir die Fünf doch gerade sein ;) Eine Fünf bedeutet eine gute Leistung, und das war es doch auch, was der FCB in Luzern geboten hat. Und Luzern war nicht so gut, also war die Basler Leistung eher nicht überragend. Aber über die Noten lässt sich immer trefflich streiten. Eigentlich machen wir sie ja gerade deswegen: Damit darüber diskutiert werden kann. Und @CHampion: Aufpassen mit zuviel Lob, sonst werde ich hochnäsig. Aber danke!

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  • Die mit der breiten Brust

    Ja, die Diskussion hier nimmt eine interessante Wendung. Dann trage ich doch auch mal was dazu bei: Weder unter Vogel, Fink noch Gross ist die Mannschaft immer und überall hin mit dem Anzug gereist (Bsp. http://www.tageswoche.ch/de/2012_34/sport/454126/die-schwierige-ausgangslage-ist-eine-chance.htm). Manchmal fragt der Trainer die Spieler, wie sie lieber reisen. Oft geht es schlicht darum, dass die Spieler in den engen Flugzeug-Sitzen lieber weiche Kleidung tragen, als z. B. eine Anzugshose mit Gürtel.

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  • Die Basler Serie geht weiter

    Hmm, eigentlich nicht. Ich behaupte jetzt einfach, das liege an meinem viralen Infekt, den ich mit mir rumtrage. Ist in Wirklichkeit aber natürlich nichts anderes als schlampig. Danke für den Hinweis! Ich habe den Fehler im Text korrigiert.

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