@Imac und Thierry: Ich denke, dass die Busse deswegen so hoch ausfällt, weil der FCB für die Sache in Salzburg ja mit einem Geisterspiel plus einem Geisterspiel auf Bewährung bestraft worden war. Da hätte also durchaus ein Geisterspiel ausgesprochen werden können, wenn die Uefa das mit der Bewährung ernst genommen hätte.
Hmm, ich frage mich auch, wieso ich auf die Muttenzerkurve komme. Weil ich während des Spiels, das ich von den Presseplätzen aus verfolgt habe, sofort davon ausgegangen bin. Zudem war es doch der Assistent hinter dem Tor, der den Gegenstand dem Schiedsrichter brachte? Oder täusche ich mich da gewaltig?
Ich habe jetzt mal Muttenzerkurve durch «aus Reihen der Basler Anhänger» ersetzt, bin aber frohn um jede Anmerkung, die Aufklärung bringt.
Könnte es sich bei der «schlecht gelaunten Mitarbeiterin» im Casanova vielleicht gar um die Chefin handeln? Sie scheint einen Hang zu überraschend öffentlichen Mitarbeitergesprächen im Restaurant zu haben …
Natürlich hat das Resultat immer einen gewissen Einfluss auf die Bewertung eines Spiels, da können wir uns nicht ganz entziehen. Trotzdem wage ich zu behaupten, dass unsere Bewertungen auch bei einem 1:0 nicht wesentlich anders ausgesehen hätten.
Wobei: Xhaka und Safari wären beide sicher eine halbe Note besser gewesen, was allerdings weniger mit dem Resultat, als mit der Szene zu tun hat, in der das 1:1 fällt. Möglich, dass auch Schär und Suchy eine 4,5 gesehen hätten. Aber auch hier: Wer zu null spielt, bekommt halt eine bessere Bewertung …
Das Spiel gegen Vaduz ist meine grosse Ausnahme: Da mein Dienstag immer Tochtertag ist, habe ich von diesem Spiel gar nichts gesehen, darum kann ich dazu auch nichts sagen.
Elo Peregrino, da haben Sie mich erwischt. Tatsächlich hatte ich die Grenzsperre im Fall der Bebbi-Säcke tatsächlich in meinem Kopf. Denn immer, wenn mir in der Migros oder im Coop in Allschwil in den Sinn kam, dass ich noch Säcke benötige, dachte ich: «Mist, falsche Gemeinde!»
Bei den Krippen ist mir sehr wohl bewusst, dass sie auch Stadtkinder annehmen. Was aber wegfällt, ist die Möglichkeit, einen subventionierten Platz zu bekommen. Das ist auf den Websiten jener Krippen, die ich mir angeschaut habe, klar so definiert. Und so habe ich es auch geschrieben.
Und nein, schlimm ist es nicht, in der Steinbühlallee zu wohnen. Einfach manchmal etwas absurd.
Lieber Herr Bauer,
irgendwie muss ich da etwas zu wenig deutlich geschrieben haben: Mein Kind (dem Bewegung absolut gut tut) ist derzeit kein Baselbieter Kind, sondern ein basel-städtisches Kind, da wir in Basel wohnen. Von daher lebe ich auch nicht wirklich im Speckgürtel. Sondern einfach ganz nah dran.
Wenn ich für 30er-Zonen in meiner unmittelbaren Baselbieter Nachbarschaft wäre, könnte ich dafür also absolut gar nichts machen.
Sie haben in einem aber absolut recht: Das Problem ist die Gemeindegrenze, die auch nach einer Fusion bestehen bliebe. Ich bin ja für die Eingemeindung – aber die wäre ohne Fusion wohl kaum möglich.
Gerade habe ich mir die Halbzeitstatistiken heraus gesucht, donfabinho.
1. Halbzeit:
Ballbesitz: Real Madrid: 59 Prozent / Basel 41 Prozent
Schüsse: Real Madrid: 14 / Basel 6
Corner: Real Madrid: 4 / Basel 0
Ja, Einzelkritiken sind immer auch eine Geschmacksfrage. Haben Sie das Spiel am TV oder im Stadion gesehen? Das macht oft auch einen riesigen Unterschied.
Aber wir sind uns zumindest bei Frei ja einig, LucaRoth! Gäng söfu ;)
Bei Elneny und Embolo ja eigentlich auch. Beide haben eine Vier – sehr viel höher kann man bei einem 1:5 ja eigentlich auch nicht gehen, oder? Vaclik erhält einen Tröst-Bonus, Gonzalez einen für sein Tor.
Zu Safari: Er verliert den Ball vor dem 0:2. Und er liess sich meiner Meinung nach zu oft ins Zentrum VOR die Abwehr ziehen, z. B. beim 0:3 und beim 0:4. Dass er dann beim 1:5 Benzema nicht stoppen kann – geschenkt. Das ist anderen auch schon passiert.