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1063 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Bundesrat hebt Sperre zu Apartheid-Akten auf

    Das könnte spannend werden für die Freunde Südafrikas um den alt Bundesrat C. B.

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  • Eine kleine Liebeserklärung an Valon Behrami

    Zur Offsidefrage: Früher konnte ein Spieler, der zunächst passiv im Offside gestanden war, von dieser Position profitieren, wenn der Ball von einem Gegner so abgelenkt wurde, dass er bei ihm landet. Das geht heute nicht mehr. Wer zunächst passiv im Offside steht – und dann durch einen Ablenker des Gegners an den Ball kommt und also aktiv wird, wird zurück gepfiffen. Bei Drmics Tor allerdings war es so, dass Drmic beim Schweizer Pass NICHT im Abseits stand. Er war also gar nie passiv und griff erst dann aktiv ein. Er war schlicht nicht offside. Erst danach lenkte der Ecuadorianer den Ball leicht ab. Aber das hat keinen Einfluss mehr auf Drmics Offside-Position. Zum Video, das der «Blick» verwendet: Hier steht Frei bereits während eines Schweizer Passes Offside, dann wird der Ball abgelenkt, Frei wird nun aktiv. Darum würde er heute wohl zurück gepfiffen. Ich hoffe, das kommt jetzt irgendwie einigermassen verständlich rüber.

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  • Sieben Antworten vor dem 3. WM-Spieltag

    Es scheint, als ob die rsssf-Seite tatsächlich das Spiel Nordkoreas gegen Schweden «verpasst» hat. Dafür, dass es ein solches gegeben hat, spricht, dass es dazu Vorschauen wie diese gab: http://www.footballmatchpreviews.com/sweden-v-north-korea-football-match-23-01-2013/.

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  • Und das sind die Resultate der Weltmeisterschaft

    Mit dem Namen haben Sie natürlich absolut recht. Leider hat sich noch kein potenter Sponsor gemeldet. Wir arbeiten aber an einem sympathischen Sponsoring à la Novartis-Ritalin-Index presented by Xstrata.

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  • Einen Meter vom Schweizer Rekord entfernt

    Irgendwie wirkt dieser Turm jetzt schon wie diese Leute, die überall, wo eine TV-Kamera auftaucht im Rücken des Moderators herum hüpfen und wild winken. Wohin man in Basel auch hinschaut, ist dieser Turm im Hintergrund und versucht, alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

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  • Die Arbeiter unter den Fussballern

    Danke für das Edit. Ich habe es in den Text übernommen.

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  • Ein Punkt entscheidet «Schlag den Raz» – und der Sieger muss sich selber feiern

    … ich muss mich schon sehr wundern. Bei genauerer Betrachtung Ihres Rangs sind Sie klar ausserhalb der Top 10. Aber gut. Sagen wir, Sie dürfen mit an den WM-Abend kommen und ein kühles Bier geniessen. Wie wär das?

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  • Das Ende eines Zweckbündnisses

    Mal abgesehen davon, dass sich Ihr Kommentar einer Sprache bedient, die mir jetzt nicht gerade auf höchstem Niveau daher zu kommen scheint, antworte ich Ihnen gerne auf Ihre nunmehr zwei Kommentare: Wir bei der TaWo haben, so weit ich unsere Texte richtig in Erinnerung habe, nie gegen den Trainer oder den Menschen Murat Yakin geschossen. Wir haben aber sehr wohl darüber berichtet, welch merkwürdige Stimmung im Club und um den Club herum herrscht, seit Yakin den Posten des Cheftrainers übernommen hat. Wenn sich Spieler über den Trainer beklagen, wenn der Vorstand das Wort «Vertragsverlängerung» nicht über die Tastatur bringt, sondern im Winter von einer «vorzeitigen Vertragsanpassung» schreibt, wenn es nur ein Unentschieden braucht, um alle Animositäten wieder an die Oberfläche zu bringen, wenn Aussprachen in der Mannschaft damit enden, dass Führungsspieler dem Trainer vorwerfen, Internas an den Boulevard zu erzählen und das, während sportlich fast alle Ziele erreicht werden, wenn all das geschieht, wie sollen wir dann bitte Ihrer Meinung nach darüber berichten? Sollen wir darüber schweigen, weil dann all das oben beschriebene irgendwie ungeschehen gemacht wird? Oder sollen wir versuchen, die Gemengelage zu beschreiben, eben WEIL es passiert? Ist die Vertragsauflösung mit Yakin Folge unserer Berichterstattung? Dann hätten wir einen verdammt grossen Einfluss auf den FCB, den ich bislang in dieser Form nie so verspürt habe. Oder ist nicht vielmehr die Vertragsauflösung der Hinweis darauf, dass unsere Berichterstattung nicht immer ganz so falsch war?

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  • Dani Alves zieht mit einer Banane in den «verlorenen Krieg»

    Augustine Makalakalane wurde im alten Joggeli mit Affenlauten und Bananen beleidigt. Auch er biss in die Banane – und wurde danach von den eigenen Mitspielern kritisiert. Er sagte mir später: «Das war der traurigste Tag in meinem Leben». http://www.joggeli.ch/presseschau.cfm?cmd=detail&id=18337

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  • Zürich, Kairo, Bagdad: Wo auf der Welt eine Million FCB-Fans leben

    @nowhere: Ja, man kann sich Facebook-Likes kaufen. Bloss frage ich mich in diesem Fall: Was kann sich der FC Basel von seinen Likes in Ägypten kaufen? Nichts. Im Gegenteil, der FCB hat sich sogar überlegt, wie er die arabischen Posts auf seiner Seite eindämmen könnte, weil sich die anderen User gestört gefühlt haben. Vergleiche (unten): http://www.tageswoche.ch/de/2013_51/sport/619393/der-fussball-pharao-von-basel.htm

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