HL
4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Monica Linder-Guarnaccia baut an einem Basel für alle

    Behauptung im Text: «Das Zusammenleben funktioniert schon gut, die Raumplanung jedoch überhaupt nicht.» So planten die beiden Rheinfelden an den Nachbarsgemeinden vorbei eigene Schiffsstege. Und so sieht es in Wirklichkeit aus: Wenn es ein Beispiel guter Zusammenarbeit über die Landesgrenze gibt, dann jenes der beiden Rheinfelden. Seit Jahren planen sie gemeinsam, seit Jahren werden die Kontakte intensiv gepflegt und gemeinsame Projekte realisiert. Das begann beim Bau der Autobahnverbindung A3-A98, ging weiter beim Neubau des Flusskraftwerkes und setzt sich im Projektwettbewerb um den neuen Steg (= Brücke) über den Rhein fort, der aktuell im Gange ist. Von nicht koordinierten Schiffsstegen zu reden ist so ziemlich das Abwegigste, was man sich in diesem Zusammenhang denken kann.

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  • Basler Fans nahmen Abschied von Monty Python

    Nicht bis Weihnachten, sondern nur bis Ende Juli warten: ARTE bringt die letzte Performance am 30.7.2014 um 21.30 Uhr in anderthalbstündiger Aufzeichnung. http://www.arte.tv/guide/de/053344-000/monty-python-live-mostly

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  • Wir bringen Sie prominenter in die Zeitung

    Ohoh, was soll das, die TaWo mit einer Kopfsalatseite, wie die grässlichen Partygänger-Bildli in der Gratispresse? Völlig abwegig. Ich will nicht IN DIE ZEITUNG, sondern ich will etwas VON DER ZEITUNG. Guten Stoff, spannende Geschichten, exklusive Interviews und überzeugende Meinungen. Vorfrühlingsgruss! Henri Leuzinger

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  • Steuer-CDs zeigen Wirkung

    Nein, die Mehrzahl von CD, CDs braucht keinen Apostroph bei der Mehrzahl und schon gar nicht den grässlichsten aus den verschiedenen Möglichkeiten. Zur Erinnerung: Der Apostroph ist ein Satzzeichen, das als Ersatzzeichen eingesetzt wird, wenn in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben ausfallen.

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  • Opfer des Erfolgs

    Pardon, aber der Haupttitel ist falsch: Von «Opfer» kann wirklich keine Rede sein, es müsste heissen «Superstars und ihr Erfolg» - das käme der Wirklichkeit näher. Stadtwanderer Loderer hat recht: Die Architekten-Branche ist a) nicht sehr kritikfreudig und b) sehr schnell beleidigt. Wer wie H&dM Häuser in die Landschaft stellt, die durchwegs als dominante architektonische Skulpturen und Monumente daherkommen, sich also nicht einordnen, sondern denen sich die Umgebung unterordnen muss, sollte sich schon ein paar kritische Fragen gefallen lassen und souverän beantworten. Carl Fingerhuth hat zu fragen gewagt, markant, prägnant und treffend. Heute nimmt auch Fritz Schumacher Stellung. Das tut der Diskussion gut. Ob es an der Haltung der H&dM-Superstars etwas ändert, wage ich zu bezweifeln. Es ist wie bei allen Weltstars: Sie leben in höheren Sphären und manch Normalsterblicher hofft, wenn er denn die Chance hat, in ihre Nähe zu gelangen, etwas von ihrem Glanz abzubekommen. Vor allem Politiker und Kommissionsmitglieder, die sich dann nur allzu gerne damit brüsten, sie hätten mit H&dM «zusammengearbeitet». Effektiv haben sie nur angehimmelt.

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  • Bundesamt für Umwelt legt millionenteures Informatikprojekt auf Eis

    Tja, weitere Millionen sind weg, weil niemand diesem überdimensionierten Laden auf die Finger schaut. Wer etwas nachrechnet, kommt drauf, dass das grössenwahnsinnige Projekt unter Moritzens Regentschaft aufgegleist wurde - und der interessierte sich bekanntlich mehr für Kunstgalerien und Theateraufführungen als für seinen Job.

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  • Durch die rotblaue Brille: FCB in 3D

    Guter Einfall, aber untaugliche Bilder: Kaum eines mit starker Tiefenstaffelung der Sujets (nah-mittel-fern), sodass durch die Brille wirklich ein "Wow-Effekt" entstehen könnte. Von Genuss keine Rede.

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  • Doris Leuthard am populärsten – SVP verliert

    Tja, grossäugig und treuherzig Dreischauen zieht halt immer. Auch wenns in DLs Laden jämmerlich zu und her geht. Raumplanung/Zweitwohnungsinitiative: Hausaufgaben nicht gemacht, nicht einmal ein theoretisches Szenario: was wäre wenn. Umweltschutz: Haufenweise wirres Zeug bis hin zum Verbot des Ameisenhaufen-Werbespots. Das dann widerrufen wurde, aber natürlich ohne Konsequenzen. Alle Welt hoffte nach dem selbstverliebten Nonvaleur Leuenberger auf solides Wirken der Aargauer Juristin. Tja, wie man sich täuschen kann. Was zählt, sind halt Umfragewerte und Erscheinungsbild. Mehr nicht.

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  • Fitte Fetz

    Tja, kein Dialog auf Augenhöhe. Schawinski schlampig, Anita Fetz souverän.

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