Lieber baseler,
nur weil Sie Peter Baumgartner nicht kennen, heisst das nicht, dass ihn keiner kennt. Oder zumindest seine Märchen. Und wenn Sie ihn bislang nicht kannten, tun Sie es jetzt, oder? Hat der Artikel doch schon was bewirkt.
Freundliche Grüsse,
Karen N. Gerig
Lieber Herr Schiess,
Josef Helfenstein hat einen Vertrag über 7 Jahre unterschrieben, wie Sie hier nachlesen können: www.tageswoche.ch/+iypfe. Er wird also ein bisschen länger arbeiten und etwas mehr Zeit haben.
Liebe Grüsse,
Karen N. Gerig
Die Buchmesse INeverRead in der Reithalle der Kaserne ist gratis. Ansonsten gibt es diverse Ausstellungen, die ebenfalls kostenfrei zu besuchen sind. Ideen dafür gibt's zum Beispiel hier: http://www.arolandforanoliver.ch/de.
Lieber Herr Walthard,
das ist in der Tat ein fehlerhaftes Missgeschick, jetzt aber korrigert.
Danke für den Hinweis und schönes Wochenende,
Karen N. Gerig
Lieber Pablo,
René Burri ist Teil einer Sonderausstellung, die parallel zur Messe läuft. Die Alterguillotine beschränkt sich auf die Messestände.
Es grüsst,
Karen N. Gerig
Liebe Maya Eldorado,
man hat mir soeben per Mail folgende Antwort zugesendet: «Asphalt ist ein uralter Baustoff. Schon die Römer, Griechen, Araber benutzten ihn, jedoch nicht als Straßenbelag, denn in der Natur kommt er nur in kleinen Mengen vor. Seitdem das Automobil viel Staub aufwirbelte, versuchte man, Straßen zu befestigen. Das geht am besten, in dem man unterschiedlich große Steine miteinander verklebt. Wenn Sie genau auf eine Straße schauen, kann man dies gut erkennen. Bis in die 1970er Jahre nutzte man zum Verkleben der Steine Teer, das bei der Verkokung der Kohle entsteht. Heute wird Bitumen, ein Bestandteil des Erdöls, verwendet. Der große Unterschied ist, dass aus heißem Teer Dämpfe und Kleinstteile entweichen (sogenannte Aerosole), die krebserregend sind. Beim Bitumen konnte dies trotz umfangreicher Studien bis hin zur WHO bisher nicht nachgewiesen werden. Der Einsatz von Teer ist auch verboten und wenn eine alte Straße erneuert wird und diese Teer enthält, darf sie nicht erhitzt werden. Deshalb ist jeder Straßenbauer froh, wenn exakt von Asphalt gesprochen wird. Das Wort "teeren" ist leider noch weit verbreitet.
Asphalt aus Bitumen wurde immer weiter entwickelt. Es gibt heute zahlreiche Rezepturen, damit der jeweilige Belag den geforderten Ansprüchen entsprechen kann. Vom Feldweg bis zum Belag in Containerhäfen. Dafür kann man das Verhältnis von großen zu kleinen Steinen verändern, ein weicheres oder härteres Bitumen einsetzen oder noch Zusatzstoffe - beispielsweise für die Stabilität oder damit der Asphalt farbig wird - zugeben. Diese Bandbreite hatte man in ihrer Kindheit nicht. Da waren die verwendeten Bitumen sehr weich und das führte zu all dem, was Sie beschrieben haben.»
Die Antwort stammt von Maike Sutor-Fiedler, sie ist Chefredaktorin des Fachmagazins «asphalt».
Herzlich,
Karen N. Gerig