Liebe Miss St. Johann,
die Kaserne muss vor allem dringend saniert werden – die Infrastruktur ist total veraltet. Der Wunsch nach einer Öffnung des Areals zum Rhein hin ist tatsächlich in manchen Bevölkerungskreisen schon sehr alt. Diese beiden Anliegen will man nun verbinden.
Freundlicher Gruss,
Karen N. Gerig
Lieber Herr Egger,
Sie kommen mit Ihrem Beitrag leider etwas zu spät – der Fehler (der im Übrigen nicht von mir stammte) wurde bereits korrigiert.
Und was die Montage angeht: Es geht um Fantasie und Träume... da spielt der tatsächliche Rheinpegel schlicht keine Rolle.
Freundliche Grüsse,
Karen N. Gerig
@Kaspar Hauser: Ich glaube nicht, dass der Versuch, echte Flüchtlinge von falschen zu unterscheiden, unterlassen wird. Und ich bin auch nicht der Meinung, dass das der Fall sein sollte. Es gibt – wie gesagt – zwei Seiten. Aber beide sind gleichwertig. Nur leider ist die Unterscheidung sehr schwierig, da gebe ich Ihnen recht.
Liebe Frau Moerik,
doch, es gab ein Museum für Gestaltung, allerdings nicht für lange: von 1989 bis 1996 taufte man das ehemalige Gewerbemuseum um – bevor man es ganz auflöste.
Beste Grüsse,
Karen N. Gerig
Liebe Miss St. Johann,
dann haben wir gute Neuigkeiten für Sie:
http://www.medienmitteilungen.bs.ch/showmm.htm?url=2015-09-28-bd-001
Schönes Wochenende und gutes Radeln!
Karen N. Gerig
Lieber Florian,
Du sprichst in Rätseln: Welcher Kommentar zum Kunstmuseum? Ich kenne auf unserer Redaktion dazu nur positive Stimmen - es müsste sich also um einen Gastkommentar gehandelt haben. Und zum Bau 1: Dominique Spirgi findet den super, wie Du seinem Kommentar heute entnehmen kannst. Es gibt also verschiedene Stimmen - bei uns im Haus wie auf der Strasse ;)
Herzlich, Karen N