Wir haben auch unsere Learnings draus gezogen, ja. Wir wollten ursprünglich aber auch aus dem ganzen Material ein Kurzfilmli schnipseln - fanden dann aber das, was Josef Helfenstein erzählte, so spannend, dass uns das schade dünkte. Nun gibts also alles - halt mit ein paar Unschärfen ;)
Ups, das war wohl keine Absicht mit den 200 Euro, sondern ein Vertipper – denke ich zumindet, da Antonia Brand den Preis als «vernünftig» beschreibt. Der Fehler ist nun korrigiert.
Freundliche Grüsse,
Karen N. Gerig
Lieber Herr Kurz,
was ist für Sie der «Pups» hierbei?
Dass die Art Basel sich wieder stärker an die Stadt anbindet, wie das so viele seit Jahren fordern?
Dass im Kunstmarkt nicht mehr einfach alles möglich ist?
Dass eine stärkere Kosten-Nutzen-Rechnung für all die Messen nötig wird?
Meiner Meinung nach sind das wichtige Veränderungen.
Freundliche Grüsse,
Karen N. Gerig
Liebe Community,
dass Dominique Spirgi konstatiert, man habe Pech gehabt, heisst nicht, dass man keine Fragen mehr nach Verantwortlichkeiten stellen darf oder soll. Es bedeutet schlicht, dass sich nun nichts mehr an den Fakten ändern lässt.
Schuldzuweisungen sind zudem schwierig, ohne diese Fakten zu kennen. Und in der gesamten Berichterstattung zum Thema ist bislang nur ein Bruchteil davon aufgetaucht – vieles wird wohl auch nie publik werden, da sich Mitarbeitende wie die Behörden auch scheuen, die volle Wahrheit zu sagen.
Dass wir zwei Tage gebraucht haben, um in diesem Thema aktiv zu werden, hat damit zu tun, dass wir versucht haben, mit Leuten im Historischen Museum zu reden, um uns einen möglichst guten Überblick zu verschaffen. Mit Hofberichterstattung hat das nichts zu tun – und auch nicht damit, dass Dominique Spirgi vor Jahren als freier Journalist unter vielen anderen auch für die Abteilung Kultur gearbeitet hat.
...klar wars am Samstag, logo! Wir unterstellen dem Autor nun nicht, er hätte zu viel gefeiert, um sich noch an den korrekten Tag erinnern zu können ;) Ist jedenfalls nun korrigiert!