KNG
693 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Das grosse Asterix-Quiz

    lieber Herr Matter, da haben Sie vielleicht tatsächlich einen Schwachpunkt in unserem Quiz entdeckt. Man könnte aber argumentieren, der Leif Eriksson, der als Vorbild für den Entdecker Erik in der grossen Überfahrt diente, sei Grönländer gewesen – auch wenn er vom norwegischen König den Auftrag erhielt, die Grönländer zu christianisieren und auf dem Weg dazu von ebendiesem abkam und in Amerika landete... So wurde Asterix vielleicht auch nach Grönland entführt...? ;)

    Zur Diskussion
  • Kultwerk: Le Déjeuner en fourrure

    ...Sie haben natürlich absolut recht, lieber Kulturbetrachter. 1913 ist richtig! Freundliche Grüsse, Karen N. Gerig

    Zur Diskussion
  • Preise, aber kein Raum für ein Pionierprojekt

    Lieber Herr Linder, ich empfinde das nicht unbedingt als Widerspruch: längerfristig bedeutet ja nicht mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte. Im Vergleich mit den drei Monaten, für die Depot Basel nun etwas gefunden hat, darf man meiner Meinung nach durchaus davon sprechen. Mit freundlichen Grüssen, Karen N. Gerig

    Zur Diskussion
  • Zwei schelmische Herren kommen in Fahrt

    es tut mir sehr leid, dass Sie sich über meine Buchkritik ärgern müssen. Denn ich hab mich über Ihren Roman keineswegs geärgert, sondern ihn sehr gerne gelesen. Wenn ich mir Ihren Kommentar nun ansehe, habe ich das offenbar aber schlecht rüber gebracht. Jedenfalls waren weder die «Herren» oder das «älter» despektierlich gemeint, und ich hoffe doch sehr, dass die Leser und Leserinnen sich ihre eigenen Urteile bilden werden. Die zwei von Ihnen angesprochenen Fehler habe ich korrigiert. Mit freundlichem Gruss, Karen N. Gerig

    Zur Diskussion
  • Basler Kult.kino Atelier will expandieren

    Liebe Frau Suess, wie mir gerade offiziell bestätigt wurde: Der Comixshop wird sicher in der Thaterpassage verbleiben – dies auf ausdrücklichen Wunsch der kult.kino-Leute, die dessen Nachbarschaft sehr schätzen, wie Suzanne Schweizer mir soeben versicherte. Ich habe den Artikel inzwischen dementsprechend ergänzt. Freundliche Grüsse, Karen N. Gerig

    Zur Diskussion
  • Ein Auftakt nach Mass

    Lieber Kulturbetrachter, tatsächlich haben wir ansonsten noch keine Klagen erhalten, und bei uns funktionieren die Fotostrecken auch von ausserhalb. Ich leite das Problem aber gerne trotzdem mal an unsere Techniker weiter. Schönen Wochenendrest, Karen N. Gerig

    Zur Diskussion
  • 7 Weihnachtsfilme für Stubenhocker

    Lieber Herr Wilhelm, Sie haben recht. Zwar haben wir Edward gefunden, als wir anfingen, die Liste zu erstellen - doch jetzt kommt der Film im Programm tatsächlich nicht mehr vor. Äusserst schade, finde ich. Wir haben den Tipp nun ausgetauscht gegen einen anderen Tim Burton-Film - ebenfalls empfehlenswert, falls Sie ihn noch nicht kennen. Frohe Weihnachten, Karen N. Gerig

    Zur Diskussion
  • Verschleppte Kinder arbeiten für Nestlé

    Liebe Frau Känzig, Sie haben natürlich absolut recht. Ich habs sofort nachgeholt und den Link eingefügt. Danke für den Hinweis! Freundliche Grüsse, Karen N. Gerig

    Zur Diskussion
  • Chemieunfall im AKW Fessenheim – zwei Verletzte

    Lieber Herr Fischer, Sie haben recht: zwei sind nicht mehrere. Kurz nach dem Unfall hatten wir nur die Information, dass es "mehrere Verletzte" gegeben habe. Erst später berichtigten die Betreiber des AKW, es seien zwei. Wir haben diese Information inzwischen präzisiert. Freundliche Grüsse, Karen N. Gerig

    Zur Diskussion
  • Bloss weg hier – wegen der Schule!

    Ich bin zwar nicht Herr Spirgi, aber ich versuch nun doch eine mögliche Erklärung: es gibt viele Lehrer, die heute ein Pensum teilen. Allerdings: Meine Tochter hat in der zweiten Klasse einen Primarlehrer, dazu eine Handsgilehrerin, eine Musiklehrerin, eine Religionslehrerin, eine Parallellehrerin plus einen Lehrer, der vor allem den Schwächeren in Gruppenunterricht hilft. Ich kann mich auch erinnern, dass wir in den Achtzigern etwas weniger Lehrkräfte (ver-)brauchten ;) Die kleinen Klassengrössen jedoch befürworte ich. Ich merke, dass so viel besser auf die Stärken bzw. Schwächen der einzelnen SchülerInnen eingegangen werden kann. Das hätte ich früher auch gerne gehabt - stattdessen war ich einfach sechs Primarschuljahre lang komplett unterfordert.

    Zur Diskussion