MK
732 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Was uns vom Hocker hauen wird: Unser Kultur-Orakel für 2016

    Die Auswahl mag altbacken sein, werter Herr Doktor, aber es sind halt auch nicht alle so ewig jung wie Sie. Und ein Cure-Konzert in Basel, das ist sicher etwas, worauf sich Tausende freuen. Grosse Ereignisse werfen ihren Lidschatten voraus. Mit Gehhilfe grüsst, Marc Krebs

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  • «Wenn wir populär werden, können wir aufhören»

    Hallo David. Sorry, Du schiesst hier nicht zum ersten Mal übers Ziel hinaus und meines Wissens wurdest Du von unseren Community-Verantwortlichen schon mehrfach abgemahnt und auch schon gesperrt. Bitte mehr Respekt und Anstand (das gilt für die gesamte Diskussion und Community, nicht nur für David). Danke.

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  • Manuel Rieder: «Albernster Trend? Der geklonte Look der Tattoo-Besucher!»

    Hallo Kulturbetrachter. Sie kritisieren da einiges, haben dabei aber Thalwil (Kanton Zürich) mit Therwil (BL) verwechselt. Gruss vom Dienstpult.

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  • Klybeckstrasse: Auf der Landebahn ins Kleinbasel

    Sehr geehrte Frau Jimborean Zu Ihren zwei Fragen: Wein und Jazz (und Austern) stehen für einen gepflegteren Umgang als Bier und Rock, in diesem übertragenen Sinn ist dieser Vergleich zu verstehen (Bier und Rock sind ja kulturhistorische Symbole für einfachere Musik, während der Jazz als Symbol für eine gebildetere Elite steht). Aber, jaja, keine Regel ohne Ausnahmen, hier geht es einfach um die Symbolkraft. Was den Absatz mit den Spekulanten betrifft, so könnte man durchaus Bürgertum anstelle von Schweizern schreiben, das wäre präziser, da haben Sie recht. Danke für Ihre detaillierte Analyse und Ihre Meinung.

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  • Klybeckstrasse: Auf der Landebahn ins Kleinbasel

    Hallo Planet 13 Ihr nehmt die Reportage persönlich, fair enough – aber es geht hier nicht darum, alle, die etwas (tolles) machen, aufzulisten. Und eure Zeilen habt ihr ja jetzt hier erhalten. Va bene?

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  • Klybeckstrasse: Auf der Landebahn ins Kleinbasel

    Danke für Ihre Gedanken. Die Fragen, die Sie sich zum Union stellen, werden übrigens von Hüseyin Akin in folgendem Begleittext über die «türkische Sicht» ebenfalls aufgegriffen: http://www.tageswoche.ch/de/2015_49/basel/705283/Einmal-Schnauz-stutzen-bitte!-Die-t%C3%BCrkische-Seite-der-Klybeckstrasse.htm Was die Kunstsammlerin betrifft: Es mag uns alle verwundern, aber es gab und gibt wohl tatsächlich Menschen ennet des Rheins, die ihren Fuss nie wirklich ins Kleinbasel setzen, weil sie glauben, was der Boulevard in den 90er-Jahren ständig schrieb: Dass das Kleinbasel der gefährlichste Ort der Schweiz sei.

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  • Weibsbilder und Mangamänner: Die Basler Jugend ist los

    Die Namen der Damen sind mir nicht vertraut. Aber sie sind Teil des HipHop-Kollektivs Vybezbilder.

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  • Iggy der Unverwüstliche beehrt Basel

    Danke für den Hinweis, Sie haben natürlich recht! Ich habe die Reihenfolge verwechselt, Iggy räumte das Feld für Fauve, spielte aber nach den Drop Kick Murphys. Es gibt übrigens auch günstigere Tickets, für 90 Franken.

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  • Der RFV auf dem heissen Stuhl

    Danke für den Hinweis. Ist korrigiert!

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  • Stiche ins Herz – das war der BScene-Freitag

    Hallo Kevin Guida Ich kenne Sie nicht, aber mir scheint, Sie haben da etwas missverstanden. Ein Festivalrundgang ist zwingend subjektiv, ich kann mich nicht vierteilen. Sie schreiben: «Sollten wir einen subjektiven Kommentar brauchen, würden wir ja selbst ans Festival gehen.» Gehen Sie doch das nächste Mal selber ans Festival. Und dann können wir ja über meine Kritik sprechen, darüber, was bei einer Band funktioniert hat und was weniger. Und wenn Sie schon mal an einem Festival waren, wissen Sie selber, wie rasch Sie für sich entscheiden, ob eine Band Sie gewinnt oder nicht. Und zack, sind Sie auf dem Weg zur nächsten Bühne. Oder bleiben hängen, wie ich an den Lippen dieser mir unbekannten Sängerin (warum schreiben Sie über Chris Weber, über den ich zuvor übrigens noch nie geschrieben habe, googeln Sie ruhig!) Weil Ihnen das entgangen ist, was völlig okay ist: Mir liegt die Basler Szene sehr am Herzen, ich begleite Sie seit Jahren und finde sie auch buchwürdig. Sie verbitten sich offenbar, dass man die Bands kritisch begleitet. Schade. Dann bleibt wohl doch Tillate – oder die PR-Bios von Gruppen. Ich fand als junger Musiker Kritiken immer hilfreich, auch wenn ich mich darüber aufregte. Aber weggewünscht, so wie Sie, hätte ich Sie mir nie. Bonne chance für Sie und Ihre Szene! Mit bestem Gruss, Ihr Marc Krebs

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