Es ist so, wie Sie sagen: Die Gratisparkzeit beträgt nur in Glücksfällen genau 90 Minuten. Denn es gilt: Die angebrochene halbe Stunde sowie die darauffolgende ganze Stunde zählen. Wenn jemand sein Auto also um 15.50 Uhr parkiert, darf er dieses insgesamt nur 70 Minuten gratis stehen lassen.
Herzlich, Martina Rutschmann
Sie haben recht, die Bilder auf der von Ihnen angegebenen Website sind noch aktueller als das Bild, das wir derzeit noch online haben. Wir tauschen es so bald wie möglich gegen die neuere Visualisierung aus.
Vielen Dank für den Hinweis, Martina Rutschmann
Das zuständige Architekturbüro möchte die neuste Visualisierung des Turms den Medien erst zur Verfügung stellen, wenn das Projekt abgesegnet ist.
Hier http://www.morger-dettli.ch/projekte/180 kann man das Modell aber bereits sehen. Herzlich, Martina Rutschmann
Guten Abend
Zugegeben, die Bilder sind nicht besonders gut – und das ist mein Verschulden. Mit Sparen hatte es allerdings nichts zu tun, dass ich ohne Fotograf (bei uns arbeiten sehr gute Fotografen, wie man sonst sehen kann) unterwegs war. Sondern mit dem spontanen Entschluss, die Situation vor Ort anzuschauen. Zu meinem Erstaunen lief da wirklich einiges, weshalb ich kurzerhand selber «geknipst» habe. Denn einige der Bilder hätten zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr gemacht werden können (Feuerwehrschiff, Luxusliner, Taxi-Boot), weil die Situationen nur dann so anzutreffen waren, als ich allein am Hafen war. Daher die mangelnde Qualität.
Gute Nacht und herzlich, Martina Rutschmann
Lieber Herr Schmidt
Ich danke Ihnen herzlich, dass Sie mich auf diesen peinlichen Flüchtigkeitsfehler aufmerksam gemacht haben. Selbstverständlich habe ich den Fehler umgehend behoben und aus der Schoggi eine Schokolade gemacht.
Gruss, Martina Rutschmann
Flip567 hat natürlich recht, wenn er darauf hinweist, dass es sich bei der Gundeli-Clique um eine grosse Clique mit Tambouren UND Pfeifern handelt (was tatsächlich jeder Basler wissen sollte). Die Formulierung im Text war daher vielleicht nicht präzise genug. Es sollte also heissen: Vertreter der Gundeli-Clique (und auch anderer Cliquen) waren am Dienstag als Tambouren-Gruppe unterwegs. So stimmts.
@Patrick Vögelin. Lieber Herr Vögelin. Auf der Rückseite des Artikels (mit R gekennzeichnet) finden Sie Daniel Goepferts Vorstoss. Daraus wird ersichtlich, dass er sich durch die Einsätze im präventiven Sinne weniger Gewalt erhofft.
Vielen Dank allen Kommentatoren für die (Glück)wünsche und die kritischen Aspekte. Wir nehmen die Ideen und Anregungen ernst und hoffen, uns ständig verbessern zu können. Die TagesWoche ist noch jung und hat viel vor sich.