4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Die bizarre Angst der SVP vor der gelben und grünen Gefahr

    Das Wort "Arroganz" liegt Ihnen so oft im Mund, dass es kein "Freud" braucht, dies zu deuten..

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  • Nein zum Margarethenstich bringt Ozeanium-Projekt durcheinander

    @Georg: Ich lasse das II mal weg, nachdem ich Ihre Erklärung dazu gelesen habe. Sie schreiben aber zum Zolli-Besuch "eine tolle Sache", womit Sie gerade den Kern meiner Kritik auf Zollis berühren. Tiere werden auf "Sachen" reduziert. Es sind keine einzigartige Wesen, die es neben uns in der Natur gibt, sondern Sachen, die von ihren Feinden, Menschen, eingesperrt und betrachtet werden, um nicht "konsumiert werden" zu sagen. Sie freuen sich darüber an einem Sonntag, dem heiligen Tag des furchtbarsten Säugetieres der Erde..

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  • Die bizarre Angst der SVP vor der gelben und grünen Gefahr

    Lieber Timm Meier, was schreiben Sie da? Sollten wir uns nicht eher vereinen, BS und BL? Sie als BL(?) bezichten auf arroganter Weise die armen Städter, arrogant zu ein? Ein besseres Votum für ein ganzes Kanton Basel haben Sie nicht aussprechen können.

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  • Die bizarre Angst der SVP vor der gelben und grünen Gefahr

    Herzlichen Dank für diesen übersichtlichen klärenden Artikel. Die Angst der SVP vor Trämlis wird deutlicher. Ob es aber so einfach ist, die SVP-Anhänger Auto fahren zu lassen, und die Linken und Grünen das Trämli, bezweifle ich. Ich wäre für ein generelles Stadtverbot für Autos, für Velo- und Fusswege überall in der Stadt und gute Parkplätze am Rand der Stadt. Der Tric von Seiten der Tierfreunde, eine eventuelle Ablehnung des Margarethenstichs mit einer Erschwerung, das Ozeanium zu realisieren, zu kombinieren, finde ich übrigens genial.

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  • Nein zum Margarethenstich bringt Ozeanium-Projekt durcheinander

    Ist es Aberglaube oder eine gute Wendung des Schicksals, dass das baselbieter Stimmvolk vielleicht etliche Tiere aus den Ozeanen davon rettet, in Basel eingesperrt zu werden?

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  • Der FCB vor einem Spiel, das Schub verleihen könnte

    Ich kann mir vorstellen, dass uns der FC-Basel mit Benfica eine schöne Überraschung bringen könnte. Man braucht doch Zeit, sich als neues Team wiederzufinden. Ein Ding ist sicher: Es sind alle sehr begabte Fussballer. Und dies ist die Voraussetzung für eine solche Überraschung.

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  • AHV-Reform und Margarethenstich fallen beim Volk durch

    Lieber Georg II, Sie verraten Ihre nicht unbedingt sehr demokratische Haltung. Warum sollte ich als Schweizer nicht eine kritische Haltung gegenüber der direkten Demokratie pflegen können? Als ich noch Holländer war, war ich gegens Königshaus, ohne meine Nationalität zu verlieren. Und halte ich die Bevölkerung für dumm? Keineswegs, wie ich mich selber auch nicht für dumm halte ( siehe meinen Text). Es gibt aber Sachen, deren Beurteilung ich lieber den Sachverständigen überlasse. Ich bin Schweizer geworden, weil ich hier wohne, meine Kinder hier aufgewachsen sind, und ich als überzeugter Demokrat gerne in der Pokitik mitrede. Passen Sie auf, vielleicht gibt es nach dem Ex-Italiener Cassis plötzlich noch einen Ex-Holländer Westdijk im Bundesrat...

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  • Zucker ist der Teufel – Hail Satan!

    Habe mich über den Wert dieser Knackeboul-Beiträge schon oft gewundert, irgendwie aus einem Respekt vor dem Rappertum aber kaum geschrieben. Zusammenfassend hat er jetzt eigentlich nichts geschrieben (oder ich habe es nicht verstanden). Zwei Fehler sind aber stossend: 1) Hail schreibt man "Heil" und 2) bei Laktose-Intoleranz darf man ruhig Käse-Fondue essen, denn in dieser Käse hast es keine Laktose (in Gegensatz zu Milch und junger frischer Käse). Medizinisch gebe es was Zucker betrifft noch mehr zu beanstanden, aber was soll es?

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  • Wunderliche und wundervolle Schätze aus dem Rhein

    Sorry: ..dies ein typisches Zeichen..

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  • Wunderliche und wundervolle Schätze aus dem Rhein

    Erstens ist die ein typisches Reichen des Reichtums unserer Stadt, den Rheinboden zu putzen. Wieviel dies heuer gekostet haben mag? Zweitens beeindrucken mich die "Fussangeln" aus dem 15ten Jahrhundert, womit die Pferde der Feinde verkrüppelt wurden. Der Mensch hat schon immer Tiere missbraucht. Dies ist ein besonders schreckliches Beispiel aus Basel.

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