4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Linksautonome mobilisieren gegen Militärübung in Basel

    Was man sich alles ausdenken muss, um die Existenz einer Armee zu rechtfertigen?

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  • Veloparcours Güterstrasse

    Velofahren im Gundeli, wie kann ich da schweigen, wenn ich dies zweimal täglich mache? Ich verstehe Frau Gschweng, wenn sie die Güterstrasse da nicht unbedingt empfiehlt. Trämli, Autos und Fußgänger könnten da sehr gefährlich werden. Lassen wir doch ehrlich sein, gibt es überhaupt einen Weg für Velos an der Güterstrasse? Ich fahre die Dornacherstrasse entlang, ruhig wenn nicht gerade der 36er gleichzeitig unterwegs ist. Das andere Phänomen ist der andere Velofahrer, der mit der Batterie, der einfach schneller aber doch geräuschlos ist, woran man sich auch gewöhnt. Ich stimme aber mit der Stimme hinter dem Artikel überein: Ist es nicht an der Zeit, einen richtigen Veloweg im Gundeli zu bauen?

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  • Petition «Für ein lebendiges Basel» wird am Floss lanciert

    Yasmine Hamdan macht Eindruck! So Musik würde ich gerne mehr hören. Auch wenn mein Arabisch seht dürftig ist, fühlt man sich im Verständnis bestätigt, wenn man die Übersetzung mitlesen kann.. Guter Auftakt, gute Zusammenarbeit zwischen älter und jünger. Ist dies echt etwas was wir 68er von Leuten aus anderen Welten wie die arabische oder auch chinesische lernen dürften?

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  • Durch den Jura in die französische Provinz

    Wir wohnen am Wochenende und in den Sommerferien auch im Sundgau, genießen die Ruhe des ländlichen Milieus. Im Dorf, wo wir sind, gab es auch einen Bahnhof, der jetzt nicht mehr von Zügen frequentiert wird.. Schade, es ist aber wie es ist, wie die Politik der Franzosen, die man so auch besser versteht. Was aber bindet sind die Menschen, die teilweise wie wir reden, nachdem man gezeigt hat, dass man durchaus des Französischen mächtig ist.. Ja, die Dreiländerschaft von Basel imponiert!

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  • Transnationalisierung – der Schlüssel zur Zukunft der Demokratie

    Herzlichen Dank Andreas Gross, Sie schreiben, was ich seit Jahren für Europa Träume. Es geht nur so. Wie erreicht man diese transnationale Demokratie? Amerikaner können da leicht reden. Sie hatten vor ihrer Staatsgründung gar keine Demokratie. Immerhin kommt das Wort aus Athen und nicht aus den USA, wie manche meinen. Hätte die Benelux mehr machen können? Was meinen Sie vom europäischen Parlament? Die könnten dies doch initiieren? Und die Schweiz? Mitmachen, oder?

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  • 1.-August-Feuerwerke drohen den Feuerverboten zum Opfer zu fallen

    So sieht man mal wieder den Wahnsinn des Kantönligeistes.. Wäre es nicht einfacher, ein eidgenössisches Verbot zu erlassen?

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  • Wochenendlich im Berliner Untergrund

    Das sind tiefe Worte Barbeiß, Sie haben aber recht! Wenn nicht die Geschichte uns lehren kann, was denn sonst?

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  • Klatschen auf Honorarbasis

    Herr Messmer, es ist nett oder auch mutig, dass Sie Stellung beziehen. Es bleibt aber unklar, was Sie wollen. Bitte schreiben Sie doch mit Ihrem ganzen Namen, m.m bleibt anonym, immerhin aber besser als n.n...

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  • Zensur, Emojis, Lesetipp oder kurz: das Internet der Woche

    Danke Frau Gschweng, die Frau Hefele ist einzigartig!!

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  • Meine zerrüttete Liebe zur EU

    Lieber Herr Schulthess, Ihre Problematik liegt tiefer als ich ahnte. Die Idee der Paartherapie weist eine fehlende Krankheitseinsicht auf und die verbissene wahnhafte Überzeugung, Opfer dieses vermeintlichen Partners geworden zu sein, deren Fehler und Ausreden nur mit Hilfe eines Psychotherapeuten aufgedeckt werden könnten. Ich muss Sie aber enttäuschen, Herr Schulthess. Auch bei Ihnen fehlen gewisse "Ecken", die nur mit einer intensiven Einzeltherapie behandelt werden können, welche vielleicht mit einer hiesig beliebten Pharmakotherapie ergänzt werden sollte. Die Aussichten dieser sonst sehr wirkungsvollen Therapie sind aber angesichts der langen Vorgeschichte auch nicht nur hoffnungsvoll. Am Schluss gäbe es dann nur noch die "Familienaufstellung", zu der dann nicht nur die nähere Familie, sondern auch wichtige oder sich wichtig findenden Staatsmänner-, bzw. -frauen hinzugezogen werden müssten. Sie merken, die Hoffnung stirbt zuletzt!

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