4 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Sousa: «Es ist Privatsache, wohin ich reise»

    Recht hat er. Gibt es für den FCB-Trainer kein Privatleben mehr? Ist moderner Journalismus Detektivarbeit geworden, in der bekannte Leute im Privatleben beobachtet werden? Hier werden ethische Fragen an die Medien gestellt, die auch mal diskutiert werden sollten.

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  • Wendelin Bucheli darf Pfarrer in Bürglen bleiben

    Zum Formalen des Artikels: Heisst der Pfarrer jetzt Buchli oder Bucheli? Das finde ich für eine Zeitung peinlich bei einem wahrlich nicht unschweizerischen Namen oder sind Sie vor lauter Pseudonymen diesbezüglich gleichgültig geworden? Zum Inhalt: Tja, der Pfarrer verrät sein Engagement für gleichgeschlechtliche Paare im Interesse von was? Status, Lohn, Kirche, Papst? Wir werden es nie wissen. Dies "christliche Konfliktbewältigung" zu nennen ist Hohn. Oder konsequente Fortsetzung einer menschenverachtenden Geschichte? Wieviele Menschen, die etwas anders ticken als durchschnittlich wurden schon in Namen der Kirche geopfert? Frauen (angebliche Hexen), sexuell missbrauchte Kinder, kastrierte Buben, angeblich "Besessene", ach ich will sie nicht alle auflisten.

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  • Sousa und Sampdoria – muss sich der FCB einen neuen Trainer suchen?

    He Leute! Seid nicht naiv! So ist das Fussballgeschäft, Spieler und Trainer wechseln nach dem wirtschaftlichen Gesetz, der höhere Bieter gewinnt. Es ist doch schön, dass wir nicht vom Trainer abhängig sind? Es werden sich Trainer anbieten, dass der Vorstand es kaum bewältigen kann. Lasse es laufen!

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  • Theaterplatz: Die «Bombe» war lediglich eine Attrappe

    @pdp: Warum wechseln Sie nicht zur BAZ und SVP, als nur provozierende Texte zu erzeugen, sich nur versteckend, ohne Mut, sich zu zeigen?

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  • Eine gemeinsame europäische Armee ist ein notwendiges Übel

    Ahne ich dies nur, dass ein Beschluss zu einer europäischen Armee gerade auslösen dürfte, was wir nicht wollen: einen aggressiven Putin? Ich glaube immer noch, dass es Zeit, neue Generationen braucht, alte Feindschaften zu lösen oder dass auch hinter Putin ein russisches Fragezeichen gestellt werden wird.. Der Beschluss einer europäischen Armee würde diesen Prozess wieder verzögern..

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  • Das Eis wird dünn

    Gute Idee!? Es gibt ihr in Basel keine einzige 400 Meter - Bahn, auf der man Eis-schnelllaufen kann, nicht einmal in Zürich. Ich glaube so was gibt es nur im Bündnerland.. Wenn man die Margarethen-Kunsteisbahn so umbauen würde, hätten wir Basler etwas Einzigartiges (1), gibt es für die Jugend eine Sportart mehr (2), wäre dies eine Aufwertung mehr fürs Gundeli (3) und gäbe es vermehrte Kontakte mit dem Europaland Niederlande, wo es nur vor EisschnellläuferInnen wimmelt (4)..

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  • Theaterplatz: Polizei gibt Entwarnung – Experten stellen verdächtigen Koffer sicher

    @pdp: Heute gehen Sie mir eindeutig zu weit und ich will dies auch nicht mehr tolerieren. Man beschimpft niemanden mit wie er oder sie aussieht, auch wenn man die grössten Differenzen hat. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte im biblischen Alten Testament über den Propheten Elisa, die Sie mal nachlesen sollten: 2 Könige 2, 23.

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  • Unverschleierte Prostituierte, behelmte Kriegerinnen: Die Geschichte der weiblichen Kopfbedeckung

    @Bärbeiss: Ja, da haben Sie recht. Ich habe mit keiner Kopfbedeckung Mühe, solange es nicht obligatorisch wird. Wie freiwillig gewisse muslimische Mädchen ihren Kopf bedecken, weiss ich nicht. Und - zu einem ganz anderen Thema - wenn ich auf dem Velo einen Helm tragen MUSS, fahre ich nicht mehr..

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  • Unverschleierte Prostituierte, behelmte Kriegerinnen: Die Geschichte der weiblichen Kopfbedeckung

    Noch speziell, dass im Artikel kein Wort an Paulus verloren geht, der im Korintherbrief des biblischen Neuen Testamentes klar verkündet, dass Frauen kopfbedeckt einem Gottesdienst teilnehmen, die Männer aber ohne Kopfbedeckung sein sollten und dies auch klar begründet. Dies ist der Ursprung der alten christlichen Tradition der weiblichen Kopfbedeckung, die immer noch bei den Diakonissen oder in kleinen Freikirchen zu sehen ist. Ist dies nicht der Rede wert, Herr Stohler?

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  • Unverschleierte Prostituierte, behelmte Kriegerinnen: Die Geschichte der weiblichen Kopfbedeckung

    @Bärbeiss: Ihr kurzer Satz tönt recht antisemitisch. Und stimmt doch nicht? Viele Kopfbedeckungen sind akzeptiert, nicht nur die Kippa.

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