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  • Günstiger Wohnraum: Basler Abrisspolitik gerät in Kritik

    Wie kommen Sie darauf, dass der Vinzenzverein sein Projekt in meinen beiden Artikeln nicht erklären konnte? Folgendes Zitat entnehmen Sie dem ersten Stück zur Mattenstrasse: Mittlerweile liegen Pläne vor. 6,5 Millionen Franken will der Verein investieren, 21 Wohnungen schaffen, die Wohnfläche im Vergleich zu heute verdoppeln, indem der Innenhof mit einem zweiten Wohnblock bebaut wird. «Wir wollen günstigen, städtischen und zeitgemässen Wohnraum an attraktiver Lage für finanziell schwache Personen, insbesondere auch Familien mit Kindern und alleinerziehende Eltern», sagt Dominik Büchel, Sprecher des Vinzenzvereins. Die jetzigen Bewohner würden als erste eingeladen, sich zu bewerben. 2) Zudem dürften die Mieten ein Mehrfaches der heutigen betragen. Wie teuer sie werden, teilt Büchel nicht mit, aber er sagt, es seien Zuschüsse an die Mieten vonseiten des Vereins möglich. 3) Und weiter zum Motiv des Vereins: Der Vereinszweck des Eigentümers: anderen Gutes tun. Mit rund 90’000 Franken im Jahr unterstützt der Vinzenzverein Bedürftige, dazu kommt viel ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder. Um Unterstützung leisten zu können, muss Geld reinkommen. Und dazu muss der Verein investieren, in Immobilien etwa. Was wollen Sie noch für Infos, Herr Meury, um das Anliegen des Vereins einordnen zu können? Bzgl. Interessenkonflikt Buser. Steht explizit, dass sie erfolgreiche Um- und Zwischennutzerin von Altbauten ist.

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  • Der Prämienzahler ist der grosse Verlierer der Spitalfusion

    Sie haben Recht, habs im Text angepasst.

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  • Was hat diese Messe mit Kunst zu tun – und was mit Basel?

    Sie haben vollkommen Recht mit Ihrer Nachfrage. Weshalb ich zu dieser Aussage komme? Käufer und Verkäufer sind anonym, viele Deals werden mit Bargeld abgewickelt. Während mittlerweile strenge Geldwäschereivorschriften im Finanzmarkt gelten, ist der Kunstmarkt davon kaum betroffen. Sämtliche Bemühungen, das zu ändern, sind am Widerstand der Branche gescheitert. Als erste Lektüre dazu kann ich diesen Text empfehlen: http://www.tageswoche.ch/de/2014_25/kultur/661774/

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  • Unerwünschte Quartieroase

    Weil hier Fragen aufgetaucht sind, die einen Zusammenhang herstellen zwischen Leerstand und Einsprachen: Das Baugesuch wurde am 9. August 2016 eingereicht. Dagegen sind rund 100 Einsprachen eingegangen. Der Bauentscheid wurde am 29. Dezember 2016 gefällt. Dagegen sind nun wiederum Rekursverfahren hängig. Diese Infos stammen vom Bauinspektorat.

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  • Riehen ist hipper als das Matthäusquartier

    Der Textbeginn ist selbstverständlich eine Überzeichnung, um die Unterschiede herauszuarbeiten. Aber ja, etwas hastig geschrieben. @Kurmann: Das Matthäus wächst ja, weshalb der Leerstand sicher nicht grösser wird trotz der interkantonalen Umzüge. Die These ist die: Viele Leute wollen ins Matthäus. Sind sie mal dort, wollen sie weiter.

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  • Fleischlustige Spinnen, sich zerfleischende Baselbieter und ein neuer Hackfleischtempel

    Die paar Nullen…Sie sind vielleicht pingelig. Im Ernst: Danke für den Hinweis, ist korrigiert!

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  • Pegida will wieder in Basel demonstrieren

    Das Video stammt von einem anderen Vorfall. Das war 2015, die Demo bzw. Nicht-Demo im 2016.

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  • Der Druck auf die Behörden steigt

    Wie kommen Sie darauf? Ich hab keine Ahnung, wer sich dahinter verbirgt. Mein Ordnungsruf war bewusst an alle Beteiligten adressiert. Ich hab selber genug schlechte Laune, da brauch ich nicht noch welche in der Kommentarspalte.

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  • Steuererhöhung und Leistungsabbau – Muttenz warnt vor Steuerreform

    Lieber Herr Heimgartner, die Haushaltszahlen von Muttenz finden Sie hier detailliert aufgeschlüsselt: http://www.muttenz.ch/de/politik/budgetrechnung/

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  • Steuererhöhung und Leistungsabbau – Muttenz warnt vor Steuerreform

    Der Vollständigkeit halber: Muttenz budgetiert mit Steuereinnahmen in der Höhe von 41,6 Millionen Franken von natürlichen Personen fürs Jahr 2017. Dazu kommen z.B. 11,8 Mio. Gebührengelder, Transferzahlungen, etc.

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