Auf der Suche nach den Ruhe-Inseln von Basel

Ruhe ist Luxus, ein umkämpftes Gut im urbanen Raum. Und mit zunehmender Verdichtung wird sie noch schwerer zu finden sein. Dabei gibt es einfache Tricks, um den Lärm einzudämmen. 

Je mehr Leute in der Stadt leben, umso wichtiger werden Rückzugsorte, wie das Ufer der Wiese.

Ein Donnerstag im Juli, 13 Uhr am Rheinbord. Ich habe eine leere Bank im Schatten gefunden und packe mein Curry aus. Was für ein Glück: Es ist ruhig, niemand spielt Musik ab Handy, niemand spielt Gitarre oder, noch schlimmer, Didgeridoo.

Doch die Ruhe währt nicht lange, kaum habe ich die Stäbchen in den Reis gesenkt, steigen hinter mir Gehämmer und Staub auf: ein Presslufthammer, schon wieder!

Vor so einem bin ich doch hergeflüchtet, an den Rhein. Doch hier, bei der Flora Buvette, herrscht Baulärm, genau wie vor der TaWo-Redaktion. Auch dort wird die Strasse aufgerissen, und nicht mal die Fenster sperren den Lärm aus. Und sowieso: Bei 30 Grad und 15 Leuten im Grossraumbüro sind geschlossene Fenster keine Option.

Lärmstress im Büro

Apropos Grossraumbüro: Mehrere Studien zeigen, dass sie mehr schaden als nützen. Störfaktor Nummer eins: der hohe Geräuschpegel. Bis zu 70 Dezibel beträgt die Lautstärke. Das erschwert nicht nur die Konzentration, es macht auch krank. Schon ein mittlerer Lärmpegel von 55 Dezibel über längere Zeit führt dazu, dass Menschen mehr Stresshormone ausstossen.

Dass Firmen Grossraumbüros trotzdem als Produktivitätsbooster (so sozial, so kreativ!) preisen, erstaunt dennoch nur auf den ersten Blick.

Denn Grossraumbüros sind ein Symptom unserer Zeit, in der alles auf Verdichtung ausgerichtet ist. Was als kreatives Miteinander verkauft wird, ist eigentlich aus der Not geboren: Wir haben zu wenig Platz in den Städten, also müssen wir näher zusammenrücken.

Stressfaktor Baustelle: Auch vor der Redaktion der TagesWoche lärmts.

Klar löst das nicht nur Freude aus. Das zeigt sich nicht nur im Büro, sondern auch im öffentlichen Raum – wie eben am Rhein. Je mehr die Baslerinnen und Basler das Flussbord bevölkern, desto erbitterter der Widerstand der Anwohnerschaft.

Jüngster Stein des Anstosses: Die geplanten Buvetten am St.-Alban-Loch sowie am Schaffhauserrheinweg. An beiden Standorten wehrten sich Anwohnerinnen und Anwohner mit Beschwerden. Am Dalbeloch ohne Erfolg. Gegenüber, am Schaffhauserrheinweg, ist die Buvette vorerst tatsächlich gestrichen, stattdessen soll es einen Kiosk geben. Grund: Die Böschung wird saniert, das kollidiert mit dem Buvette-Projekt.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wie Baudepartementssprecher Daniel Hofer im srf-«Regionaljournal» mit Blick auf protestierende Anwohner sagte: «Das regierungsrätliche Konzept sieht an diesem Standort nach wie vor eine Buvette vor.» Erneuter Widerstand ist bereits angekündigt.

Dabei geht es den Anwohnerinnen und Anwohnern nebst den Geruchsemissionen des Grills vor allem um den Lärm: Sie wollen ihre Ruhe haben.

Im Zeichen der Mediterranisierung

Doch diese wird immer unrealistischer, steht Basel doch ganz im Zeichen der Mediterranisierung: Vorbei die Zeit, als öffentliche Pärke und Plätze noch verlassen dalagen, heute strömen die Menschen nach draussen. Und die Stadt unterstützt das, indem sie, wo immer möglich, Buvetten oder Foodtrucks aufstellen lässt. Und den Kids freie Hand beim Musikhören aus mitgebrachten Böxli – die Politik will das umstrittene Lautsprecherverbot aufheben.

Viele Menschen geniessen das. Aber nicht alle. Das zeigte schon ein Artikel der TagesWoche über den Margarethenpark im Sommer 2016: Damals äusserten mehrere Parkbesucherinnen, sie wünschten sich mehr ruhige Orte in der Stadt. Die 69-jährige Marianne flüchtete damals vom Rhein in den Margarethenpark, um dem Betrieb der Buvetten zu entkommen: «Ich brauche dieses Scheiaweia nicht, ich suche eine ruhige Oase.» Und Yuriko, eine junge Mutter, wünschte sich mehr Parks ohne Verpflegungsmöglichkeiten. «Wenn es ein Café gibt, kommen viel mehr Leute und es wird hektischer, wie auf der Grün 80.»

Mittlerweile hat auch der Margarethenpark sein Beizli: Auf der Kunschti bieten die Robi-Spiel-Aktionen und das Sportamt Basel eine Mischung aus «Sport, Spiel (…) und erfrischenden Getränken» an.

Je mehr Menschen, desto mehr Lärm. Stille ist eine Illusion.

Soll doch aufs Land, wem die Stadt zu urban ist, sagen die, dies gerne laut haben. Doch der Kampf um die Ruhe hat sich längst von der Stadt aufs Land ausgeweitet. Geflüchtete Städter kommen auch dort nicht zur Ruhe und wehren sich gegen Kirchen– und Kuhglocken. Abhängen soll man sie, findet mancher Neuzuzüger. Und macht damit Alteingesessene hässig.

Der Konflikt dürfte sich in den nächsten Jahren weiter zuspitzen. Die Stadt wächst, es wird gebaut und verdichtet. Je mehr Menschen, desto mehr Lärm. Stille ist eine Illusion. Der Kampf der Stillesuchenden ist aussichtslos.

So scheint es zumindest. Doch vielleicht gibt es eine wirksamere Strategie als Baustellen und Buvetten verhindern zu wollen oder aus der Stadt zu flüchten.

Eine solche hat Regina Bucher. Ihre Mission: Die Stadt so zu bauen, dass sich der Lärm besser verliert, dass aus störendem Krach wohltuender Klang wird.

Lärm lenken statt abstellen

Regina Bucher arbeitet in der Lärmabteilung des Amts für Umwelt und Energie. Wir treffen die Akustikerin vor dem Büro an der Hochbergerstrasse. Sie streift sich eine blaue Regenjacke über die weiss-grau gemusterte Bluse, lässt die Kapuze aber unten, sodass der Regen auf ihr blondes langes Haar tropft.

Wir haben uns zu einem Spaziergang verabredet, um über Ruhe und Lärm in der Stadt zu sprechen. Bucher kennt die Lärmsorgen der Bevölkerung. Bei ihr und ihren Kollegen melden sich Baslerinnen und Basler, wenn sie den Sound der Stadt nicht mehr aushalten.

Häufigste Klage, nebst Strassen- und Baulärm: rauschende Lüfter, beispielsweise von Kühlschränken und Klimaanlagen in Restaurants. Sie halten Lebensmittel kühl und leiten die dampfende Luft aus der Küche ins Freie.

Regina Bucher hört den Baggern in der Wiese zu. Wenn man ihnen eine Weile zuschaut, stört der Baulärm gar nicht mehr.

Für die Hygiene ist das gut, für die Schlafqualität der Anwohner weniger. Denn Lüfter können laut sein, vor allem, wenn es sich um alte Modelle handelt. Aber es gibt eine einfache Lösung: Schalldämpfer.

Die Schwierigkeit ist, denjenigen Lüfter zu finden, der Krach macht, erklärt Bucher: «Auf den Dächern gibt es häufig Lüfter en masse. Doch welcher ist der, der stört?»

Da war etwa eine Frau, die beim Amt für Umwelt klagte, ein Lüfter raube ihr den Schlaf. Bucher rückte mit einer Lärmkamera aus, auf dem Dach hatte es etwa zehn Lüftungsanlagen. Die Kamera machte ein Bild des Hauses und markierte, wo der Lärm am lautesten war. Dort fand Bucher einen Lüfter und montierte einen Schalldämpfer darauf.

Doch nach einem Tag meldete sich die Anwohnerin wieder und bat Bucher, noch einmal vorbeizukommen: Vor ihrem Fenster rausche es noch immer, sie werde verrückt, wenn sie nicht bald wieder einmal schlafen könne.

Und tatsächlich: Bei einem zweiten Besuch fand Regina Bucher den richtigen Lüfter. «Ein kleines popeliges Ding, aber es machte einen Riesenlärm.»

Ein ähnliches Szenario spielte sich unlängst in einem Hinterhof im Gundeli ab. Dort litten 40 Anwohner unter demselben Rumpeln. Es stellte sich heraus: Das Rumpeln kam von einem Tumbler, 15 Jahre alt. Auch dort baute Bucher einen Schalldämpfer ein, Problem gelöst.

13 Wege zu mehr Ruhe

Die Kosten für die Massnahme müssen jeweils die Besitzer der lärmigen Anlage übernehmen, so will es die Lärmschutzverordnung des Bundes. Die meisten Eigentümer bezahlen anstandslos, sagt Bucher: «In 99,9 Prozent der Fälle haben die Besitzer Verständnis für die Anwohner, die unter dem Lärm leiden», sagt sie.

Weniger gross ist das Mitgefühl, wenn der Lärm nicht von technischen Anlagen, sondern von Menschen stammt. Etwa in Gartenbeizen oder an Privatpartys auf Balkonen in Hinterhöfen oder auf öffentlichen Plätzen. Wer sich gerade im Spass- und Feiermodus befindet, hat wenig Lust, an die zu denken, die schlafen wollen.

Aber auch hier gäbe es technische Lösungen. Regina Bucher kennt sie. Seit 2011 leitet sie das Projekt «Klangraum-Gestaltung» in Basel, ein Herzensprojekt. Zusammen mit den Lärmfachstellen in Zürich hat sie die Klangqualität der Städte Basel und Zürich analysiert und 13 Möglichkeiten gefunden, um Städte weniger lärmig zu machen.

Bauen gegen den Lärm: Das Stücki steht im 45-Grad-Winkel zur Strasse und ist begrünt. Das reduziert den Lärm.

Bucher setzt dabei nicht bei den Lärmverursachern an, sondern beim Städtebau. Die Strategie: Neu- und Umbauten so planen, dass sie Geräusche schlucken statt verstärken. Wie stark ein Platz hallt, hängt nicht nur davon ab, wie er genutzt wird, sondern auch, welche Form die Gebäude rundherum haben, wie sie ausgerichtet und aus welchen Materialien sie gebaut sind.

Ein Vorzeigebeispiel ist das Stücki. Obwohl es an der stark befahrenen Hochbergerstrasse steht, kann man sich auf dem Platz davor bequem unterhalten und wohlfühlen.

Das liegt erstens an der Positionierung des Shoppingcenters: Es steht nicht parallel, sondern quer zur Strasse, in einem Winkel von 45 Grad. So entsteht eine Öffnung zwischen Gebäude und Strasse, in der sich der Strassenlärm verliert, statt am Gebäude abzuprallen und zu widerhallen.

Zweitens ist die Fassade des Gebäudes voller Pflanzen. Sie absorbieren als Puffer nicht nur Lärm, sondern produzieren selbst Naturgeräusche, etwa, wenn der Wind in den Blättern raschelt.

Die Naturgeräusche sind wichtig für eine Stadt. Regina Bucher führt uns vom Kreisel beim Hochbergerplatz über die Wiese, bleibt stehen und sagt: «Hören Sie das Plätschern des Bachs? Und wie es den Strassenlärm übertönt? Und jetzt achten Sie mal darauf, wie lange Sie es noch hören, wenn wir weitergehen.»

Naturgeräusche geben Orientierung

Gemäss Bucher sucht sich das Ohr im Stadtlärm immer wieder Naturgeräusche, damit es sich wohler fühlt. «Hat es einmal eines gefunden, hält das Hirn innerlich daran fest, auch wenn es gar nicht mehr zu hören ist.» Tatsächlich, wir hören es plätschern, bis wir in der Unterführung zur Siedlung stehen. Dort wird es verschluckt, wir haben einen leichten Druck auf dem Ohr, es ist zu still. Schnell hinaus, in den Innenhof der Siedlung.

Hier rauscht der Regen in den Blättern der Bäume, der Blick geht über den Spielplatz, den Innenhof der Spielwerkstatt. Sofort entspannen wir uns wieder. «Naturgeräusche geben uns Orientierung», sagt Bucher, «unser Hirn misst die Weite des Raumes anhand dieser Geräusche.»

Bucher begrüsst daher die Neugestaltung des Nachtigallenwäldchens, insbesondere die neue Öffnung des Birsigs vorne an der Heuwaage. «Das Plätschern des Wassers wird den Knotenpunkt akustisch beruhigen», sagt Bucher. Dasselbe bei der Dreirosenanlage: Der grosse Brunnen an der Kreuzung Klybeckstrasse/Horburgstrasse schirmt mit seinem Geplätscher den Park vom Strassen- und Tramlärm ab.

https://tageswoche.ch/form/interview/kriegt-ein-kind-glace-wenn-es-presslufthaemmer-hoert-lernt-es-vielleicht-das-geraeusch-zu-lieben/

Doch weshalb zieht das Hirn Naturgeräusche vor? Laut Bucher hat das nichts mit der Lautstärke zu tun. «Ein Wasserfall ist gleich laut wie ein LKW, doch während wir den Wasserfall lieben, stört uns das Motorengeräusch.»  Der Grund sei ein akustischer, so Bucher: «Ein Wasserfall setzt sich aus vielen verschiedenen Geräuschen zusammen. Kleine Tropfen, grosse Tropfen fallen auf unterschiedliche Steine und Felsen. Das ergibt einen vielfältigen Klangteppich – das empfinden wir als angenehm», sagt Bucher.
Im Gegensatz zum LKW: «Das Motorengeräusch ist eindimensional, monoton. Das mögen wir nicht.»

Eine Strategie der Klangraumgestaltung ist deshalb auch, mit verschiedenen Materialien zu arbeiten. Je poröser sie sind, desto mehr klangliche Möglichkeiten bieten sie. Etwa beim Boden: Kies ist besser als Teer, denn er absorbiert nicht nur Lärm, sondern sorgt selber für ein angenehmes Geräusch. «Wenn wir über Kies gehen, hören wir ihn knirschen – und da jedes Steinchen ein wenig anders tönt, empfinden wir das als angenehm», sagt die Akustikerin.

Bei der Fassade ist ein handgerührter Speis-Industriebeton vorzuziehen, da der Speis poröser ist. Am schlimmsten ist das bei Architekten so beliebte Glas: Es ist aalglatt und deshalb ein regelrechter Lärmverstärker, da es die Geräusche ungefiltert reflektiert.

Verdichtung erfordert Klangraumgestaltung

Allerdings spielen nicht nur die Materialien, sondern auch die Gestaltung der Fassaden eine Rolle. Dabei gilt: Je mehr Struktur, desto besser, da die Geräusche auf vielfältige Weise reflektiert werden. Ein positives Beispiel ist der neu gestaltete Messeplatz von Herzog & de Meuron: Zwar ist der Boden asphaltiert, doch dank des Lammellenbaus verlieren sich die Stimmen der Besucher und das Quietschen des Trams. Dasselbe gilt beim Anbau des Museums der Kulturen.

Von der Klangraumgestaltung profitieren nicht nur die Menschen, welche die öffentlichen Plätze nutzen, sondern auch diejenigen, die in den angrenzenden Häusern wohnen und arbeiten. «Klingt es draussen angenehmer, tönt es auch in den Häusern besser», sagt Bucher.

Dieser Aspekt ist in Bezug auf künftige Grosssiedlungen wie Volta Ost, die Nordspitze des Dreispitzareals oder Klybeck Plus interessant. Denn Stadtentwicklung heisst derzeit weitgehend: Verdichtung. Und je mehr Menschen, desto mehr Lärm.

Je besser sich die Geräusche in Innenhöfen verlieren, desto höher die Wohnqualität.

Darum wäre es wünschenswert, dass sich die Planer von Anfang an Gedanken zur Klangraumgestaltung machen. Man kann es sich vorstellen: Je besser sich die Geräusche in Innenhöfen verlieren, desto höher die Wohnqualität – und desto friedlicher das Zusammenleben.

Doch wie so oft klingt die Idee einfacher als ihre Umsetzung. Der Knackpunkt an der Klangraumgestaltung: Man muss sie von Anfang an in die Planung von Plätzen oder Gebäuden einbeziehen. «Am Schluss einfach noch ein paar Kübel mit Pflanzen hinstellen reicht nicht», sagt Bucher.

Allerdings ist es nicht so einfach, diese Botschaft auch den Stadtplanern und Architekten zu vermitteln. Zwar ist die Klangqualität Teil des neuen Richtplan-Entwurfs, der sich zur Zeit in der Vernehmlassung befindet. Bleibt die Klangqualität im Richtplan drin, dann werden Planer in Zukunft angehalten sein, «akustisch angenehme» Aussenräume zu schaffen.

Naturgeräusche lösen Wohlgefühle aus.

Bislang haben Geräusche in der Stadtplanung noch eine marginale Bedeutung. Es ist Buchers Mission, Architekten und Planer davon zu überzeugen, dass es sich bei der Klangraumgestaltung nicht um eine zusätzliche nervige Bauvorschrift handelt, sondern um eine Chance für eine lebenswertere Stadt. Für sie ist das selbstverständlich: «Lebensqualität hängt nicht nur von der Optik ab, es geht auch darum, wie die Stadt klingt.»

Zurück an den Rhein, zum Curry und den Presslufthämmern. Ich habe an diesem Donnerstag dann doch noch ein ruhiges Plätzchen gefunden. Eines, das ich vorher nicht kannte: den Thomasturm, auf Grossbasler Seite am Rhein, gleich neben dem St.-Johanns-Park. Ich parkiere das Velo unten bei der St-Louis-Buvette, schlängle mich zwischen den Bäumen den Weg hinauf.

Auf der Zinnenkanzel sitzen zwei Jugendliche und kiffen. Als sie gehen, bin ich allein. Ich lege mich hin und schaue in die Laubbäume, welche die alten Zinnen überragen. Die Blätter rauschen, in der Ferne röhrt ein Töff, zu leise, als dass er stören würde. Mein Herz wird so weit wie der Himmel, der sich über den Turm spannt.

Ruhe ist kein Luxus, sie ist eine Notwendigkeit.

Ruhepausen fürs Ohr: Das Amt für Umwelt und Energie hat einen Plan mit hörenswerten Orten in Basel zusammengestellt, mit dem Sie Ihren eigenen Klang-Spaziergang zusammenstellen können.

Dossier Ruhe-Inseln in Basel

Mit zunehmender Verdichtung wird Ruhe immer mehr zum Luxus. Dabei ist sie dringend nötig.

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