Lieber Herr Ebneter,
ich habe die Parkplätze und das Verkehrsregime im einem anderen Text thematisiert. Voilà: http://www.tageswoche.ch/de/2013_50/basel/618514/das-neue-verkehrsregime-koennte-eine-chance-sein.htm
Und wir haben auch schon eine Auswertung der Parkplatzsituation gemacht, falls es Sie interessiert: http://www.tageswoche.ch/de/119/basel/529963/die-naehe-macht-es-aus.htm
Lieber Herr Buschweiler, ich verstehe ihre Frage nicht: Im Artikel steht doch 69:13. Das war das Ergebnis, dass der Grossratspräsident verlesen hat. Ein anderes steht nicht.
«Banken-Bashing durch die FINMA
Die jetzige öffentliche Beschimpfung der Basler Kantonalbank durch die FINMA ist nicht tolerierbar, auch wenn die inhaltliche Begründung aufgrund von Börsen- und Finanzmarktaufsichtsgesetz nachvollziehbar ist. Warum wird die BKB und ihre Verantwortlichen öffentlich gerügt ? Sie hat nach Kurseinbrüchen ihrer PS aufgrund von Vorfällen, welche bereits öffentlich gerügt worden sind, ihre vor allem kleinen Anleger an ihrem Eigenkapital vor unverhältnismässigen Kurs-Verlusten geschützt, indem sie stützend in den Börsenhandel eingegriffen und selbst das Verlustrisiko in Kauf genommen hat. Ausser ihr ist damit niemand zu Schaden gekommen.
Ich betrachte das jüngste Vorgehen der FINMA gegenüber der BKB als Rechtsmissbrauch und hoffe, dass sie das von ihr selbst postulierte «Enforcement mit Augenmass» wieder findet und solche Ereignisse mit den direkt Verantwortlichen bereinigt, ohne in der Öffentlichkeit sich präsentieren zu wollen.
Urs Sutter, lic.rer.pol., Riehen»
...es gibt natürlich auch ausgewanderte Männer. Und denen haben wir auch die Möglichkeit gegeben ihre Sicht darzulegen: Max Küngs Essay ist im Text verlinkt. Ein anderer Herr - Baschi Baumgartner (besser bekannt als Fidel Peugeot) - kommt unter folgendem Link zu Wort: http://www.tageswoche.ch/de/2013_41/leben/589242/von-einem-der-wegging-um-zu-sich-selbst-zu-finden.htm
Ich wünsche viel Lesevergnügen.
Leser Hans Weber schreibt in einem Mail an die Redaktion:
Purer Unsinn!
In Basel müssen Solaranlagen mindestens 50cm Randabstand haben. Dies ist purer Unsinn, pure Platzverschwendung und auch ästhetisch nicht vertretbar.
Ganz grundsätzlich sollte bei der Installation einer Solarstromanlage auf einem Dach eine möglichst grosse Fläche des Daches für die Stromerzeugung genutzt werden können. Die Nutzung der Dachfläche bis zum Rand ist deshalb ein „Muss“ und erst noch ästhetisch schöner. Bei einem Dach mit einer Grösse von 10x10m verliert man mit einem Randabstand von 50cm 20 % der Fläche.
Gerade aus ästhetischer Sicht fällt eine Solaranlage, welche von Rand zu Rand geht, viel weniger auf, als mit einem Randabstand. Der Randabstand vermittelt den Eindruck eines Bildes – aussen rot und innen Dunkelblau resp. schwarz.
Wir haben auf der Kirche Ettingen ganz bewusst die Solarstromanlage auf allen Seiten bis zum Dachrand installiert. Das Ergebnis ist eine einheitlich, dunkle Fläche – ohne Rahmen. Dies ist viel unauffälliger.
Ich lade die Stadtbildkommission ein, die Kirche Ettingen zu besichtigen und dann schleunigst den unsinnigen Passus des Randabstandes aufzuheben.
Hans Weber
Präsident Solargenossenschaft Gugger-Sunne
Leser Florian Müller empfiehlt: Ab ins Dreiland.
Der perfekte Ort für ein Picknick ausserhalb der Stadt, doch, wenn man sie sich nicht nur innerhalb der Gemeindegrenzen denkt, doch wieder in der Stadt:
Tüllinger Hügel: Einzigartige Aussicht, grosses Panorama, wunderbares Dreiland.