Auch ich frage mich, was aus den zahlreichen Bekenntnissen zu einer Neuznutzung, die sich an die gegenwärtige anlehnt, geworden ist. Das Protokoll der Workshops von Ende August vermittelt tatsächlich ein anderes Bild: http://www.kleinbasel.stadtteilsekretariatebasel.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/Protokoll_Info_Feldberg_47-2013_09_27.pdf
Der kommentierte Bericht in der TagesWoche bezieht sich aber auf die Weiterbearbeitung des Dossiers durch eine Arbeitsgruppe, welche die hier beschriebenen Modellvorschläge an der «Ergebniskonferenz» vom 26. November vorgestellt hat.
Schön ist, wie die «New York Times» die Galerie in Wien nennt, die der «Superstar Among Curators» kuratierte: «The Galerie Nacht St. Stephan» (http://www.schwarzwaelder.at/galeriedt/mainaus.htm). Na dann: Gute Nacht.
Ich habe die aktuelle Visualisierung hinzugefügt, so dass nun jeder selber beurteilen kann, ob es zutrifft, was als Kommentar in der Zeitschrift «Hochparterre» zu lesen war: «Herzog & de Meuron haben den Entwurf, den Bildern nach zu urteilen, weiterentwickelt, verfeinert - wie es zu jedem guten Projekt gehört. Aber es ist und bleibt ein Massstabssprung, dessen Wirkung auf die Stadt kaum absehbar ist. Roche und Herzog & de Meuron scheinen das zu wissen. Denn das zeigen die neuen Bilder indirekt, indem nur etwas daran auffallend anders ist: Der Weichzeichner-Filter. Neblig und verklärt, ja beinahe transparent zeigen die Visualisierungen das Haus.»
Übrigens: der Roche-Turm bzw. das Projekt ist zwischen den beiden Visualisierungen noch einmal um drei Meter gewachsen (von 175 auf 178 Meter), und die Zahl der darin enthaltenenen Arbeitsplätze stieg von 1900 auf 2000.
Schwööbli-Schlacht könnt me jetzt doch e weneli falsch verstoh (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwabenkrieg) – vo dr schpezielle Form vo däm Weggli wänn mr jetzt nit rede. Aber guet: Weggli wär baseldytsch. Aber wenn me jetzt villicht bald mit Nussgipfel und Zopf ufenand losgoht, schtimmst denn au wider nit!
Emänd wär Doorteschlacht s richtige Wort?
Die Gegenseite ist offenbar erst ab Montag wieder erreichbar. Wir wollten deswegen eigentlich bis Anfang nächster Woche mit der Veröffentlichung warten. Weil nun aber die «Basler Zeitung» die Geschichte bereits veröffentlichte, wollten auch wir keine Zeit mehr verstreichen lassen.
... will dr Dani Winter, dr neu Oberheftlimacher vo dr Daageswuche, us Büüsinge (Dasch e Stiggli Ditschland bi Schaffhuuse) kunnt und me dört, wie me waiss, kai «Ä» ka usschpräche.