1645 Beiträge: Artikel Kommentare
  • Das «Feldberg» soll Gastrobetrieb bleiben

    Auch ich frage mich, was aus den zahlreichen Bekenntnissen zu einer Neuznutzung, die sich an die gegenwärtige anlehnt, geworden ist. Das Protokoll der Workshops von Ende August vermittelt tatsächlich ein anderes Bild: http://www.kleinbasel.stadtteilsekretariatebasel.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/Protokoll_Info_Feldberg_47-2013_09_27.pdf Der kommentierte Bericht in der TagesWoche bezieht sich aber auf die Weiterbearbeitung des Dossiers durch eine Arbeitsgruppe, welche die hier beschriebenen Modellvorschläge an der «Ergebniskonferenz» vom 26. November vorgestellt hat.

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  • Am Puls des unteren Kleinbasels: Feldberg- und Klybeckstrasse

    ... Beim Begegnungs- und Kulturzentrum Union waren mit CMS und GGG gleich zwei der grossen Basler Stiftungen mit an Bord.

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  • Adam Szymczyk wird Leiter der documenta 14

    Schön ist, wie die «New York Times» die Galerie in Wien nennt, die der «Superstar Among Curators» kuratierte: «The Galerie Nacht St. Stephan» (http://www.schwarzwaelder.at/galeriedt/mainaus.htm). Na dann: Gute Nacht.

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  • Alle Bäume auf dem Erasmusplatz werden gefällt

    ... für die Korrekturen (und Entschuldigung für die Fehler). Kann man denn die Mehlbeeren essen?

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  • Er wächst und wächst und wächst

    Ich habe die aktuelle Visualisierung hinzugefügt, so dass nun jeder selber beurteilen kann, ob es zutrifft, was als Kommentar in der Zeitschrift «Hochparterre» zu lesen war: «Herzog & de Meuron haben den Entwurf, den Bildern nach zu urteilen, weiterentwickelt, verfeinert - wie es zu jedem guten Projekt gehört. Aber es ist und bleibt ein Massstabssprung, dessen Wirkung auf die Stadt kaum absehbar ist. Roche und Herzog & de Meuron scheinen das zu wissen. Denn das zeigen die neuen Bilder indirekt, indem nur etwas daran auffallend anders ist: Der Weichzeichner-Filter. Neblig und verklärt, ja beinahe transparent zeigen die Visualisierungen das Haus.» Übrigens: der Roche-Turm bzw. das Projekt ist zwischen den beiden Visualisierungen noch einmal um drei Meter gewachsen (von 175 auf 178 Meter), und die Zahl der darin enthaltenenen Arbeitsplätze stieg von 1900 auf 2000.

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  • Brötchenschlacht am Riehentor

    Schwööbli-Schlacht könnt me jetzt doch e weneli falsch verstoh (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwabenkrieg) – vo dr schpezielle Form vo däm Weggli wänn mr jetzt nit rede. Aber guet: Weggli wär baseldytsch. Aber wenn me jetzt villicht bald mit Nussgipfel und Zopf ufenand losgoht, schtimmst denn au wider nit! Emänd wär Doorteschlacht s richtige Wort?

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  • Unterschriftensammlung gegen Kündigung

    Die Gegenseite ist offenbar erst ab Montag wieder erreichbar. Wir wollten deswegen eigentlich bis Anfang nächster Woche mit der Veröffentlichung warten. Weil nun aber die «Basler Zeitung» die Geschichte bereits veröffentlichte, wollten auch wir keine Zeit mehr verstreichen lassen.

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  • Aufpassen wie ein Heftlimacher

    ... will dr Dani Winter, dr neu Oberheftlimacher vo dr Daageswuche, us Büüsinge (Dasch e Stiggli Ditschland bi Schaffhuuse) kunnt und me dört, wie me waiss, kai «Ä» ka usschpräche.

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  • Überhaupt nicht wie aus einem Guss

    Tochter (10 Jahre) gegagen wäre, wären wir mit ca. fünf Ankäufen aus der Liste gegangen.

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  • In der Hitze der Zwischenwelt

    Ja es gibt Notausgänge. Während des Rundgangs wird sogar darauf hingewiesen.

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